Ein Synonym ist ein Begriff, den man verwendet, wenn man das Wort, an das man als Erstes dachte, nicht buchstabieren kann.
Burt Bacharach
Anmut verabscheut schwer erträgliche Unentrinnbarkeit.
Empedokles
Die Vergangenheit im Rucksack der Gegenwart ist unerträglich.
Ernst Ferstl
Ob es Süßeres sonst als das Leben noch gibt?
Euripides
Und wenn der Hunger sieben Jahre wanderte, er fände doch kein Nachtlager in dem Hause der Fleißigen.
Friedrich Schleiermacher
Es ist in vielen Dingen eine schlimme Sache um die Gewohnheit. Sie macht, daß man Unrecht für Recht, und Irrtum für Wahrheit hält.
Georg Christoph Lichtenberg
Betrachtet eurer Gegner Schwächen Und lernt, am besten euch zu rächen, Das eigne Unkraut auszustechen!
Gottfried Keller
Die alltäglichen Aufgaben und Schwierigkeiten sind gerade die, an denen man reift.
Gottfried Kinkel
Nichtmitmachen, obwohl fast alle mitmachen, schafft Chancen, daß auch andere nicht mitmachen und diese noch weitere vorm Mitmachen bewahren.
Helmut Seethaler
An einem Orte, wo das Leben nichts bietet, kann der Tod nicht besonders schwer sein.
Johann Nestroy
... hüte dich, das wilde Tier zu wecken in der Brust, daß es nicht plötzlich ausbricht und dich selbst zerreißt.
Joseph von Eichendorff
Ich darf nicht einem entfernten Nachbarn helfen, wenn es auf Kosten des nächsten geht.
Mahatma Gandhi
Er hat weniger Haare als Ohren.
Manfred Hinrich
Der eigentliche, totale Krieg ist zu einem Informationskrieg geworden.
Marshall McLuhan
Ich bin gegen die Emanzipation. Durch Emanzipation verliert die Frau ihre Weiblichkeit. Was kann einer Frau Schlimmeres passieren?
Sophia Loren
Ein Arzt kann einen anderen Arzt nicht vergiften.
Sprichwort
Bier auf Wein, das lass sein; Wein auf Bier, das rat ich dir.
Er lässt die Welt auf seinem Daumen tanzen.
Bist du umzingelt, verwende Kriegslist und befindest du dich in einer hoffnungslosen Situation, kämpfe.
Sunzi
Wenn es für unser Leben etwas Ewiges geben soll, so sind es die Erschütterungen, die wir in der Jugend empfangen.
Theodor Storm
Man öffnet sein Herz nicht einem anderen, weil er gelehrt ist, sondern weil wir ihn gern haben.
Vinzenz von Paul