Zitate über Verzichten

Es kennzeichnet eine bestimmte Art schlechter Menschen, dass sie auf nichts verzichten können, ohne von anderen das gleiche zu verlangen!

C.S. Lewis

Art Kennzeichnen Mensch Verlangen Verzichten

Die Qual der Wahl ist besser als die Wahl der Qual.

Abbi Hübner

Eine Rezession ist, wenn deine Freunde arbeitslos sind; eine Depression ist angesagt, wenn es dich selbst erwischt.

Charles Bukowski

Der Henker mag den Männern trauen!

Christian Fürchtegott Gellert

Deutsche sind so alte Leute, lernen doch erst reden heute. Wann sie lernen doch auch wollten, wie recht deutsch sie handeln sollten!

Friedrich von Logau

Frage dich immer, ob dich eine maske anlächelt oder ein mensch.

Harald Schmid

Spräng' in dir nur ein Willensquell, und fehlte nichts dir als Kraft, so könnt' ich alles für dich wagen.

Henrik Johan Ibsen

Der Affekt wirkt auf die Gesundheit wie ein Schlagfluß, die Leidenschaft wie Schwindsucht.

Immanuel Kant

Das Kind hat das Recht, ernst genommen, nach seiner Meinung und seinem Einverständnis gefragt zu werden.

Janusz Korczak

Das Übel gedeiht nie besser, als wenn ein Ideal davorsteht.

Karl Kraus

Der Edle wirkt nicht immer gleich: Aus der Ferne erscheint er streng, im Umgang ist er freundlich, in seinen Worten wirkt er fest und entschlossen.

Konfuzius

Die Kunst ist eine sehr öffentliche Angelegenheit und Gegenstand eines sehr allgemeinen Interesses.

Konrad Fiedler

In der Werbebranche wimmelt es von Leuten, die englischer sprechen, als sie Deutsch können.

Kurt Binder

Denn ich habe Mannheim all mein Leben lieb gehabt.

Liselotte von der Pfalz

Du verhörst dich, weil du mich verhörst und nicht hörst.

Manfred Hinrich

Ich habe einen Traum, dass eines Tages auf den roten Hügeln von Georgia die Söhne früherer Sklaven und die Söhne früherer Sklavenhalter miteinander am Tisch der Brüderlichkeit sitzen können.

Martin Luther King

Alles Recht in der Welt ist erstritten worden, jeder wichtige Rechtssatz hat erst denen, die sich ihm widersetzten, abgerungen werden müssen, und jedes Recht, sowohl das Recht eines Volkes wie das des Einzelnen, setzt die stetige Bereitschaft zu seiner Behauptung voraus.

Rudolf von Jhering

Stil ist Eleganz, Benehmen und Weltläufigkeit.

Sergio Loro Piana

Realismus ist die künstlerische Wiedergabe (nicht das bloße Abschreiben) des Lebens.

Theodor Fontane

Das Überflüssige, der Luxus: höchstnotwendige Sache.

Voltaire

Mit einer oft wahrhaft komischen Leichtfertigkeit nimmt heutzutage jede Partei die Zustimmung des Volkes für sich in Anspruch.

Wilhelm Heinrich Riehl