Der Mensch, der zur schwankenden Zeit auch schwankend gesinnt ist, der vermehret das Übel und breitet und es weiter und weiter; aber wer fest auf dem Sinne beharret, der bildet die Welt.
Cäsar Flaischlen
Keiner ist unnütz: Er kann immer noch als schlechtes Beispiel dienen
Anonym
Manche sind von Geburt an zur Ehe unfähig, und manche haben sich selbst dazu gemacht – um des Himmelreiches willen.
Bibel
Man läßt sich gewöhnlich lieber durch Gründe überzeugen, die man selbst erfunden hat, als durch solche, die anderen zu Sinn gekommen sind.
Blaise Pascal
Um mit Menschen und in Staaten zu leben, muß man die Punkte aufsuchen, die uns vereinen, nicht die, die uns trennen. Vor allem aber gänzliche Wahrheit.
Carl Hilty
Ich betrat eine Veranda, die mir den Blick freigab für den Garten in meiner Seele...
Elmar Kupke
Im günstigsten Falle entsteht in der Ehe tiefer Respekt vor der Unberechenbarkeit des Gegners.
Das einzige, was wir zu fürchten haben, ist unsere eigene Furcht.
Franklin D. Roosevelt
Ein Kind, das innerhalb des kindlichen Kreises sich richtig zu verhalten weiß, wächst von selbst in ein richtiges Mannestum hinein.
Friedrich Fröbel
Alle Kunst ist der Freude gewidmet, und es gibt keine höhere und ernsthaftere Aufgabe als die, Menschen zu beglücken.
Friedrich Schiller
Mir gehts prächtig Kate, die Sonne scheint mir aus dem Arsch!
George Clooney
Ewige Jugend kann uns die Medizin nicht bieten, wohl aber ewiges Leiden.
Gerhard Kocher
Vergeben kann nur, wer nicht vergißt.
Horst A. Bruder
Niemand ist nur Individuum, das heißt ein Wesen, das mit der Geburt in die Welt tritt und mit dem Tod endet. Wie bei Einzelmenschen gibt es auch in den Familien Auf und Abstieg. Genauso ist es in der Natur und in den Rassen.
John Knittel
In Worten steckt wirklich eine große Kraft - wenn man nicht zu viele aneinanderkettet.
Josh Billings
Bankgewerbe, Verkleidungsgewerbe, Nehmer verkleiden sich als Geber!
Manfred Hinrich
Die Tinte mit der Geschichte geschrieben wird, ist meistens flüssiges Vorurteil.
Mark Twain
Betrachte immer die helle Seite der Dinge oder reibe die dunkle, bis sie glänzt.
Norman Vincent Peale
Alles stolze Lachen und alles wehe Weinen verweht im Winde, ja alles, was heute groß und trotzig ist und zum Anbeten schön oder zum Verzweifeln schrecklich, ist flüchtiger als der Wind; denn der Wind weht jeden Tag, und was unser ist, ist eine kleine Weile, verschwindet in Vergessenheit und kehrt nie wieder.
Paul Keller
Der Friede ist die Grundlage des ehelichen Glücks.
Talmud
Die Arbeit hält drei große Übel fern: die Langeweile, das Laster und die Not.
Voltaire