Cäsar Flaischlen Zitate

S gibt Zeiten, da des Glücks zu viel, und Zeiten, da's zu wenig; 's gibt Tage, da du Bettler bist, und Stunden, da du König.

Cäsar Flaischlen

Bettler Glück König Tag Zeit

Anstand ist klassenlos.

Asmus Jakob Carstens

Ohne Masken würden sich die Menschen gar nicht mehr erkennen.

Emanuel Wertheimer

Ich werde einen Teufel tun und Ewald widersprechen. Der Ewald hat sich ja alles ganz genau notiert.

Felix Magath

Schön ist der Friede!

Friedrich Schiller

Die Seele legt, so wie der Magnet den Feilstaub, das Gesicht um sich herum.

Georg Christoph Lichtenberg

Für künftige Rentner wird es eine beitragsfinanzierte Grundsicherung geben.

Gerhard Schröder

Sie werden sagen, daß ich eine besondere Gabe habe, etwas Gutes an etwas Schlechtem zu entdecken. Die habe ich allerdings; und ich bin stolzer darauf, als auf alles was ich weiß und kann.

Gotthold Ephraim Lessing

Dass wir ein paar merkwürdige Mitglieder haben, ist unbestritten. Aber ich stehe für etwas anderes als Sahra Wagenknecht und ihre Anhänger.

Gregor Gysi

Wer Angst hat vor der Freiheit, wünscht sich nur noch die Freiheit von der Angst.

Jacques Wirion

Wer Anstöße geben will, muss auch Anstoß erregen.

Johannes Rau

Bücher helfen einem nicht.

John Steinbeck

Der Apparat ist ein Automat: innen ist ein Räderwerk von Verfügungen, oben wirft man bescheidentlich ein Gesuch hinein, und unten fällt etwas heraus: in der Regel eine Dummheit.

Kurt Tucholsky

Die Statistik ist eine große Lüge, die aus lauter kleinen Wahrheiten besteht.

Lionel Strachey

Achte nicht darauf, wie vielen, sondern welchen du gefällst, denn den Schlechten mißfallen, heißt gelobt werden.

Lucius Annaeus Seneca

Mildtätigkeit schafft eine Fülle von Sünden.

Oscar Wilde

Reden ist unser Privileg. Wenn wir ein Problem haben, das wir nicht durch Reden lösen können, dann hat alles keinen Sinn.

Rosa Luxemburg

Kein anderer hat die Macht, eine rechte Seele, einen starken, kräftigen Willen umzuschaffen. Wo ein solches Hineingreifen in die heiligsten Menschenrechte vorkommt, da räumt die eigene Schwäche dem andern das Feld ein; denn was wir sind, das sind wir aus uns, durch uns selber, und niemand kann uns zu dem Werkzeuge seines Wollens machen, ohne unsere Zustimmung.

Sophie Alberti

Was zu leicht geht, verliert an Wert.

Stanisław Lem

Die Welt ist viel trivialer, oder, wenn du es auf deutsch willst, viel nichtsbedeutender, als sie sich einbildet.

Wilhelm Raabe

Pressefreiheit: Jeder kann sich seine Meinung kaufen, die er schon hat.

Wolfgang Mocker