Dann acht' ich das im Alter für das Traurigste, zu fühlen, daß dem Nächsten man beschwerlich ist.
Caecilius Statius
So gut es ist, sich den guten Ratschlägen zu unterwerfen, so gefährlich ist es, sich den guten Ratgebern zu unterwerfen.
Bertolt Brecht
Schreib dir tief ins Herz hinein, o Lehrer: Lern' geduldig sein!
Fritz Treugold
Damals hätte er beinah seinen kostbaren Hals gebrochen.
Georg Christoph Lichtenberg
Eigentum ist durchgesetzte Macht.
Hans Lohberger
Alles auf der Welt hat sein zweites Gesicht: die Natur, die Kultur, die Religion, die Kunst, die Politik, die Liebe, alles. Wer das nicht weiß ist glücklich. Ich weiß es.
Hermann Löns
Der Flug hierher ist mir eigentlich zu lange, um dann keine Chancen auf den Sieg zu haben.
Jacques Villeneuve
Des Knaben Wunderhorn. Von Rechts wegen sollte dieses Büchlein in jedem Hause, wo frische Menschen wohnen, am Fenster, unterm Spiegel oder wo sonst Gesangs und Kochbücher zu liegen pflegen, zu finden sein.
Johann Wolfgang von Goethe
Geistige Zuckerbäcker liefern kandierte Lesefrüchte.
Karl Kraus
Dozenten sind Hirten, die Schlafherden hüten.
Manfred Hinrich
Bedenke wohl, worum Du bittest; es könnte Dir gewährt werden.
Marion Bradley
Der Mann hat die gleichen psychischen Inhalte wie das Weib in artikulierterer From; wo sie mehr oder minder in Heniden denkt, dort denkt er bereits in klaren, distinkten Vorstellungen, an die sich ausgesprochen und stets die Absonderung von den Dingen gestattende Gefühlsknüpfen.
Otto Weininger
Solche Leute wie den Ratinho oder den Ailton, die kannst Du an der Copacabana im Rudel mit 'nem Lasso einfangen.
Paul Breitner
Wer Gott verneint, der fürchtet ihn immer noch.
Paul Richard Luck
Was ist Kunst und was nicht? Der Verstand argumentiert, die Seele weiß es.
Peter Horton
Kinder sind der Höhepunkt menschlicher Unvollkommenheit: Sie weinen. Sie stellen ärgerliche Fragen. Sie erwarten, daß man sie ernährt, wäscht, erzieht und ihnen die Nase putzt. Und im gegebenen Augenblick brechen sie uns das Herz.
Robert Louis Stevenson
Ich habe beschlossen, so wenig wie möglich unnütze Leute zu treffen und so viel wie möglich zu arbeiten, um endlich aus mir herauszuholen, was in mir steckt
Sonia Delaunay
Auch eine Fülle von Büchern ersetzt den guten Lehrer nicht.
Sprichwort
Allgemeinere Verbreitung des Luxus unter dem großen Volkshaufen, nicht aber ausschweifender Luxus einiger wenigen scheint dem Nationalreichtum und dem Nationalglück am ersprießlichsten zu sein.
Thomas Robert Malthus
Verberge deine Vorzüge nicht. Wahrscheinlich sind sie schon verjährt.
Wieslaw Brudzinski
O Himmel, was doch manche Leute tun! Indessen andere das Tun versäumen.
William Shakespeare