Es macht mir nichts aus, wenn man mich nicht liebt. Es reicht, wenn man mich fürchtet.
Caligula
Fußball ist doch kein Badminton oder Tennis. Da geht es nur so: Du oder der Gegner. Aber ich habe noch nie einem die Knochen gebrochen.
Abel Xavier
Wer aus dem Rahmen fällt zerbricht die heile Welt
Anke Maggauer-Kirsche
Die Wissenschaft wächst auf Kosten des Lebens. Je mehr man dem Gedanken gibt, umso mehr entzieht man sich der Tat.
Francesco de Sanctis
Wäre ich Narr genug, noch an das Glück zu glauben, so würde ich es in der Gewohnheit suchen.
François-René de Chateaubriand
Sänger: Alle Sänger schlürfen jeden Morgen ein rohes Ei, damit ihre Stimme geschmeidig bleibt. Der Tenor ist immer strahlend, der Bariton warm und der Baß volltönend.
Gustave Flaubert
Der Reiche ist entweder ein Schelm oder eines Schelmen Erbe.
Hieronymus
Es ist etwas Schönes, sein eigenes Bild im liebenden Auge zu erblicken.
Johann Wolfgang von Goethe
Es gibt viele Entscheidungen, die nicht in unserer Hand liegen. Es bleibt einem nichts anderes übrig, als die Dinge philosophisch zu nehmen und nicht allzu sehr gegen das Unabänderliche aufzumucken.
John Knittel
Noch ist Polen nicht verloren, solange wir leben.
Józef Wybicki
Die Dummheit ist eine Weltmacht, mit der mancher viel Geld macht.
Manfred Hinrich
Sonderbar! Der Mensch empört sich über das Böse, das von außen her, von anderen kommt, das er nicht beseitigen kann und kämpft nicht gegen das eigene Böse, obzwar es in seiner Macht ist.
Marc Aurel
Ein Volk, das in der Lage ist, alles zu sagen, ist bald in der Lage, alles zu tun.
Napoléon Bonaparte
In sich gehn macht stark und wahr, in sich grübeln unfruchtbar.
Otto Sutermeister
Arme Menschen gibt's, die nichts – nichts! – besitzen als ihren Reichtum.
Otto Weiß
Jan Ullrich hat die Tour de France abgesagt. Schade - jetzt muss man wieder ins Fitnessstudio gehen, um einen Dicken auf dem Fahrrad schwitzen zu sehen!
Ruth Moschner
Das Leben ist zu kurz, um darin unbemerkt zu bleiben.
Salvador Dali
Der Frosch verlässt sein Wasser nicht.
Sprichwort
Viele, die ihrer Zeit vorausgeeilt waren, mussten auf sie in sehr unbequemen Unterkünften warten.
Stanislaw Jerzy Lec
Ich werfe unserer Zeit vor, daß sie starke und zu allem Guten begabte Geister zurückstößt, nur weil es sich um Frauen handelt.
Teresa von Ávila
Wahre Liebe geht aus der Harmonie der Gedanken und dem Gegensatz der Charaktere hervor.
Théodore Simon Jouffroy