Unsere Regierung ist eine Regierung der politischen Parteien unter dem bestimmenden Einfluß der öffentlichen Meinung. Es scheint keine andere Methode zu geben, nach der eine Republik funktionieren kann.
Calvin Coolidge
Er nahm sein Schicksal in seine zwei linken Hände.
André Brie
Es ist unmöglich, dass eine Zeitgenossenschaft, welche, zwanzig Jahre hindurch, einen Hegel, diesen geistigen Kaliban, als den größten der Philosophen ausgeschrieben hat, so laut, dass es in ganz Europa widerhallte, Den, der Das angesehen, nach ihrem Beifall lüstern machen könnte.
Arthur Schopenhauer
Tapferkeit wird immer und überall schlecht belohnt.
B. Traven
Wenn wir traurig sind, mutlos über uns selbst, über andere Menschen und Dinge, wollen wir daran denken, daß Jesus verherrlicht ist, sitzend zur Rechten des Vaters.
Charles de Foucauld
Die Geschichte ist nicht viel mehr als eine Aufzählung der Verbrechen, Narrheiten und Unglücksfälle der Menschheit.
Edward Gibbon
Riefe dich nicht das Leid nach Hause, du kehrtest nimmer bei dir selber ein.
Emanuel Geibel
Whisky pur kann man ja noch verkraften, aber die pure Wahrheit wirft uns meistens um.
Erwin Koch
An Habe steh ich arm, ein Los, infolgedessen auch der Adel sinkt.
Euripides
Sagte der Mathematiker: Tagsüber habe ich mit den Potenzen keinerlei Schwierigkeiten.
Gerd W. Heyse
Gute Anwendung macht uns die Zeit noch kostbarer.
Jean-Jacques Rousseau
Ich bin reich und ich bin arm gewesen, und glaubt mir - reich ist besser.
Joe E. Lewis
Der Zweck des Lebens ist das Leben selbst.
Johann Wolfgang von Goethe
Das Träumen und Philosophieren hat seine Schattenseiten. Wer das zweite Gesicht hat, dem fehlt mitunter das erste.
Julius Langbehn
Krieg – das ist zuerst die Hoffnung, daß es einem besser gehen wird, hierauf die Erwartung, daß es dem anderen schlechter gehen wird, dann die Genugtuung, daß es dem anderen auch nicht besser geht, und hernach die Überraschung, daß es beiden schlechter geht.
Karl Kraus
Kinder, junge Leute und Verrückte fürchten den Tod nicht. Es wäre doch eine Schande, wenn uns die Vernunft nicht dasselbe verschaffen könnte.
Lucius Annaeus Seneca
Sich ergänzen und ergänzen lassen, niemand ist ganz ganz.
Manfred Hinrich
Mit jeder Sprache, die ausstirbt, wird ein Bild des Menschen ausgelöscht.
Octavio Paz
Wir sollten wieder lernen, aus der Freizeit Muße zu machen.
Otto Flake
Ich bin immer so töricht gewesen, an das Gute im Menschen zu glauben.
Paul Gauguin
Gnade bringt niemals Schaden: sie weist dem König einen Platz an, den er stets einnehmen sollte – einen Thron in den Herzen seines Volkes.
William Pitt