Die Kunst des Staatsmannes besteht darin, unter Wahrung des Friedens dem Volk Raum dort zu geben, wohin seine Muskeln ausschlagen wollen.
Carl August Emge
Wenn es auch nicht wahr wäre, man wird doch immer sagen: die gute alte Zeit.
Alexander von Villers
Ich glaube an Arbeit, harte Arbeit und lange Arbeitszeit. Menschen brechen nicht durch Überarbeitung zusammen, sondern durch Sorgen und Müßiggang.
Charles E. Hughes
Ich will meinen Sohn auf jeden Fall taufen lassen, ich habe mich nur noch nicht für eine Religion entschieden.
David Beckham
Noch blühen Träume in den Lebensoasen. Das Wasser wird knapp.
Ernst Ferstl
Das ist der inneren Zusammenhang des Dramas, daß jede Szene ein Bedürfnis erregen und jede eins befriedigen muß.
Franz Grillparzer
Ich bin ein renitenter Typ. Doch diese Renitenz hat mich vor Schlimmem bewahrt.
Georg Baselitz
Die Hoffnung eilt voraus, aber der Mut muss folgen.
Gudrun Zydek
Die Stunden, nicht die Tage, sind die Stützpunkte unserer Erinnerungen.
Joachim Ringelnatz
Sinnlichkeit weiß nichts von dem, was sie getan hat. Hysterie erinnert sich an alles, was sie nicht getan hat.
Karl Kraus
Naht der Tod, ist des Menschen Tod ohne Falsch.
Konfuzius
Nein, die Natur darf uns nicht auch noch an die fürchterliche Beschränktheit unseres Daseins mahnen; da wenigstens muß der Blick hinaus können in das Unendliche, muß sich wenigstens eins fühlen mit der Unendlichkeit des elementaren Lebens.
Malwida von Meysenbug
Kommt Geberlaune auf, bekommen Sorgen Falten!
Manfred Hinrich
Es gibt Tage, da bestärkt das Aufheulen der Motorsäge der Waldarbeiter mein Heimatgefühl mehr als das Gemuhe der Kühe auf den Weideflächen.
Nikolaus Cybinski
Eine vollkommene Beziehung ist durchaus möglich – keinesfalls aber mit einem Vollkommenen.
Pavel Kosorin
Wenn wir nichts geben, sollen wir uns nicht beklagen, daß wir nichts empfangen.
Petrus Chrysologus
Wer ihn je gut gekannt hat, wird mit Vergnügen seiner gedenken.
Rudolf Augstein
Das Vertrauen mag alles, es bewirkt Wunder.
Therese von Lisieux
Alle Zivilisation fängt mit der Theokratie an und hört mit der Demokratie auf.
Victor Hugo
Vor den andern flieht man in die Einsamkeit, vor sich selbst in die Gesellschaft.
Wolfgang Pfleiderer
Schaffen ist gesteigertes Leben.
Zenta Maurina