Zitate über Betonen

Man kann den Einfluss des amerikanischen Fernsehens auf die Bevölkerung gar nicht genug betonen, es macht die Menschen wirklich kaputt und vergiftet sie!

Carl Barks

Betonen Bevölkerung Einfluß Fernsehen Vergiften

Ultimatum in der Diplomatie: eine letzte Forderung bevor man seine Zuflucht zu Konzessionen nimmt.

Ambrose Bierce

Du strebst so emsiglich nach einem Flecklein Erden: Durch Sanftmut könntest du der ganzen Erbherr werden.

Angelus Silesius

So schimmert ein Birkenwäldchen durch Kiefern, wie deine Jugend in und durch meine Gedanken.

Christian Morgenstern

Jedes Weltkind sollte wenigstens einmal im Monat eine Nacht im Freien durchwachen, um einmal all seine eitlen Künste abzustreifen.

Émile Zola

Sollte es dir aber begegnen, daß du dich einmal vor dir selbst nach außen wendest und der Welt gefallen willst, so hast du deinen richtigen Zustand verloren. Begnüge dich, immer ein Philosoph zu sein, und willst du es auch jemand scheinen, so scheine es dir selbst – das ist genug.

Epiktet

Nachtragende Zeitgenossen schleppen freiwillig sehr viel Übergewicht mit sich herum.

Ernst Ferstl

Wem es schwer fällt seine Ganzheit anzunehmen, kann anderen nur sehr schwer Zuneigung schenken.

Ernst Ferstl

Menschen, die wir nicht leiden können, enttäuschen unsere Erwartungen viel seltener als die anderen.

Ernst Ferstl

Tätig und duldsam bleiben ist wohl das beste und vollkommenste Resultat alles Streben nach Ausbildung und Entwicklung und zugleich leider das seltenste.

Heinrich Friedrich Karl vom und zum Stein

Siehe, kein Wesen ist so eitel und unbeständig wie der Mensch.

Homer

So, wie die Kirche betet, so glaubt sie.

Joachim Meisner

Die Schwierigkeiten, auf die wir stoßen, wenn wir ein Ziel zu erlangen trachten, sind der kürzeste Weg zu ihm.

Khalil Gibran

Blinde sehen mit den Händen nicht so Zickzack wie andere mit den Augen.

Manfred Hinrich

Behalt die Hoffnung sie zu geben.

Manfred Hinrich

Die Leute, die mit Donnerworten jede Autorität im Himmel und auf Erden leugnen, nehmen innerlich eine aus: die ihrige.

Otto von Leixner

An Anwärtern aufs Massengrab ist kein Mangel.

Robert Merle

In der endlichen Verzweiflung schließe ich mich ein mit dem Endlichen; in der absoluten Verzweiflung schließe ich mich auch für das Unendliche.

Søren Kierkegaard

Mein Leben ist ein Streit.

Voltaire

Wir alle sind der flüchtigen Stunde Spiel. Wer kann anklagen und wer verdammen? Nur das Leben lohnt und rächt das Leben.

Wilhelm Jensen

Die träumerische Viertelstunde eines Poeten oder Philosophen ist oft wichtiger für die Menschheit als der Lärm einer tagelang währenden Feldschlacht.

Wilhelm Raabe