Zitate über Fernsehen

Man kann den Einfluss des amerikanischen Fernsehens auf die Bevölkerung gar nicht genug betonen, es macht die Menschen wirklich kaputt und vergiftet sie!

Carl Barks

Betonen Bevölkerung Einfluß Fernsehen Vergiften

Wären meine Arbeiten falsch, würde ein Autor genügen.

Albert Einstein

Ethik ist Ehrfurcht vor dem Willen zum Leben in mir und außer mir.

Albert Schweitzer

An keinem Fleck hat der blaue, von dicken weißen Wolken zertupfte Himmel mehr Charakter und Tiefe.

Björn Engholm

Zu denken, was die anderen über uns denken, ist nichts anderes, als eine unerlaubte Einmischung in fremde Angelegenheiten.

Ernst Ferstl

Himmel und Hölle sind für jeden woanders.

Ernst Ferstl

Der Staat ist die große Fiktion, mit deren Hilfe sich alle bemühen, auf Kosten aller zu leben.

Frédéric Bastiat

Der wird stets das beste missen, Wer nicht borgt, was andre wissen.

Friedrich Rückert

Die Heiterkeit ist ein wiederkehrendes lichtes Gestirn, ein Zustand, der sich, ungleich dem Genusse, durch die Dauer nicht abnützt, sondern wiedergebiert.

Jean Paul

Denn was nicht gesellig gesungen werden kann, ist wirklich kein Gesang, wie ein Monolog kein Drama.

Johann Wolfgang von Goethe

Glücklich ist nicht derjenige, den die Leute so nennen, der über das große Geld verfügt, sondern der, dessen Hab und Gut geistiger Natur ist; er ist aufrecht, von erhabener Gesinnung, verachtet, was man allgemein bewundert, kennt keinen, mit dem er tauschen möchte, beurteilt einen Menschen nur nach seinem menschlichen Wert.

Lucius Annaeus Seneca

Man muss trinken, um alle Menschen lieben zu können.

Oskar Maria Graf

Ein gutes Bild unter lauter schlechten Bildern wird ein schlechtes Bild.

Pablo Picasso

Wer früh stirbt, der stirbt wohl; Wen Gott zu lieben pflegt, Der wird in seiner Blüth' in frischen Sand gelegt.

Paul Fleming

Männer aus Stahl werden eines Tages zum alten Eisen gehören.

Rupert Schützbach

Bosheit tut sich selbst den größten Schaden.

Sprichwort

Bei Gott ist Rat und Tat.

Sprichwort

Elf Jahre lang hatte ich keinen Reisepaß und war sehr unglücklich. Als ich dann den Reisepaß bekommen habe, brauchte ich gar nicht raus. Alles was ich brauchte, war das Gefühl, ich könnte es tun.

Tereza Bouckova

Gleich werden Sie vor Gott stehen, sagt der Pfarrer am Fuß der Guillotine. Der Delinquent: So ganz ohne Kopf?

Ulrich Erckenbrecht

Erniedrige ich mich, wenn ich mit den Menschen lebe, die ich zeichne? Erniedrige ich mich, wenn ich in die Häuser der Arbeiter und armen Leute gehe, und wenn ich sie in meinem Atelier empfange?

Vincent van Gogh

Mancher glaubt neidlos zu sein, weil er keine Ursache hat, Neid zu empfinden.

Wilhelm von Humboldt