Zitate über Gemälde

Vielleicht entzieht sich nichts dermaßen der Worte wie der Tanz. Gewiss, es ist geradezu lächerlich, ungeschickt und taktlos, ein Gemälde zu schildern und was kann man geben, außer dem Eindruck.

Carl Einstein

Eindruck Entziehen Gemälde Schildern Tanz

Im Schach ist es erst dann möglich, ein großer Meister zu werden, wenn man die eigenen Fehler und Mängel erkannt hat. Genau wie im Leben.

Alexander Aljechin

Man sieht Nietzsche ins Auge und weiß, wo das Ziel der Menschheit liegt.

Christian Morgenstern

Liebe hieß mich willkommen, doch meine Seele zog mich zurück...

Elmar Kupke

Der Glaube kann Berge versetzen. Sind deswegen die Menschen im Gebirge gläubiger als sonst wo?

Ernst Ferstl

Bevor unsere Träume Früchte tragen können, müssen sie in der Wirklichkeit Wurzeln geschlagen haben.

Ernst Ferstl

Wo das große Herz waltet, da ist Glück; wo das kleine Herz waltet, da ist Unglück.

Ernst Moritz Arndt

So wahr ist es überall, aber nirgends mehr als in England: um recht zu tun in der Welt, braucht man nur sehr wenig zu wissen, allein um mit Sicherheit unrecht tun zu können, muß man die Rechte studieren.

Georg Christoph Lichtenberg

Die Attraktion scheint bei der leblosen Materie das zu sein, was die Selbstliebe bei der lebendigen ist.

Georg Christoph Lichtenberg

Von dem Augenblick an, wo eine Religion bei der Philosophie Hilfe begehrt, ist ihr Untergang unabwendlich.

Heinrich Heine

Die Wälder sind nicht unbewohnt, aber zum Ersticken voll mit ehrlichen Geistern, gleich gut mit mir.

Henry David Thoreau

Es ist ehr schädlich, das bestimmte Wissen, das Handwerk der Künste gering zu schätzen.

Johann Gottfried Schadow

Aber der Flüchtige kennt kein Gesetz; denn er wehrt nur den Tod ab, Und verzehret nur schnell und ohne Rücksicht die Güter. Dann ist sein Gemüt auch erhitzt, und es kehrt die Verzweiflung aus dem Herzen hervor das frevelhafte Beginnen.

Johann Wolfgang von Goethe

Wer sein Herz nicht verliert, hat keins.

Manfred Hinrich

Halt im Herzen treue Wacht für das Starke, Reine, deines Wesens heiligen Glanz! eins ist not – dies Eine!

Michael Georg Conrad

Die Sammler von Gedichten, Aphorismen und Anekdoten gleichen denen, die Kirschen oder Austern essen. Sie nehmen zunächst die besten und essen schließlich alle.

Nicolas Chamfort

Es gibt drei Arten des menschlichen Charakters: Der Philosoph, der Ehrgeizige und der Habsüchtige

Platon

Die Kleinen lassen sich von den Großen auffressen.

Robert Merle

Wir werden mit elf Mann auflaufen.

Rudi Völler

Wer das Wort Subsidiarität verwendet, redet Unsinn.

Václav Klaus

Ich glaube an das Pferd. Das Automobil ist eine vorübergehende Erscheinung.

Wilhelm II.