Die Welt ist nicht aus Objekten zusammengesetzt, nur der endliche Verstand des Menschen zerlegt das Ganze, zu dem er selbst gehört, in Objekte, um sich zurechtzufinden. Dies zu begreifen ist der Anfang des Aufstiegs.
Carl Friedrich von Weizsäcker
Priester wären auch gerne mal Menschen.
Anke Maggauer-Kirsche
Vermöge seiner Bildung sagt der Mensch nicht, was er denkt, sondern was andere gedacht haben, und was er gelernt hat.
Arthur Schopenhauer
Studiere deine Kinder, aus ihren Anlagen und Neigungen entwickle deinen Erziehungsplan.
Christian Gotthilf Salzmann
Tränen sind noch das Salz in unseren Wunden.
Erhard Blanck
Das Signal für den Machtwechsel in Bonn muss nun in Niedersachsen nachgeholt werden.
Gerhard Schröder
Anfangs macht man das Buch nach sich, dann sich nach dem Buch.
Jean Paul
Ich mußte viele Menschen beobachten, um mich selbst zu erkennen!
Jens Roth
Jede Bedrängnis ist nur ein Engpaß zu einer Weite.
Josef Müller
Ich habe Petr Ruman draußen gelassen, was sich als brillante Idee herausgestellt hat.
Jürgen Klopp
Kühnes und Großes vermag der mit Kraft ausdauernde Wille; aber es wolle der Geist nie, was das Herz ihm verbeut.
Karl Gustav Brinckmann
Aufregen kann ich sie alle. Jeden einzelnen zu beruhigen, geht über meine Kraft.
Karl Kraus
Einzuräumen ist stets Zeit: Die Wahrheit offenbart der Verlauf der Zeit.
Lucius Annaeus Seneca
Wenn ein Seemann nicht weiß, welches Ufer er ansteuern muß, dann ist kein Wind der richtige.
Nur wer im Wohlstand stöhnt, stöhnt angenehm.
Manfred Hinrich
Man kann eine Frau ja auch wie eine Frau behandeln, ohne mit ihr ins Bett zu gehen.
Monika Maron
Das Gedächtnis ist vor der Tat. Es bestimmt diese.
Paul Richard Luck
Es gibt unter Menschen nichts Verkehrteres als falsche Bekehrungsversuche und nichts Alberneres als erheuchelte Strenge.
Titus Petronius
Das ist ein sichrer Beweis von einer verdorbenen Seele, wenn man das, was erlaubt ist, gering geschätzt und nach dem Schweren immer eifriger strebt.
Man kann den Wohlstand nicht auf dem Elend der anderen aufbauen.
Vincent Auriol
Brichst du den Bund, so ist's nicht anzufechten; das Recht der Liebe ruht ja nicht auf Rechten.
William Shakespeare