Ich würde es mir dringend wünschen, dass es unter denen, die Medien machen, eine Verschwörung gäbe, menschlich ermutigend zu sein.
Carl Friedrich von Weizsäcker
Ein Lob verändert mehr in der Welt zum Guten als tausend Tadel
Anke Maggauer-Kirsche
Nichts auf der Welt ist so wunderbar ansteckend wie schlechte Laune.
Charles Dickens
Nur zu Hause ist der Mensch ganz. In der Heimat wurzeln, O welche Zauber, Liegen in diesem kleinen Wort: Daheim.
Emanuel Geibel
Demokratie ist die Diktatur der Wähler, der keine Regierung folgt.
Erhard Blanck
Der Sinn der Ruhe ist: Erfülltsein von allem.
Friedrich Kayssler
Was man lösen kann, soll man nicht durchschneiden.
Gilbert Keith Chesterton
Vor Hitzerennen lege ich Helm und Overall gerne in den Kühlschrank. Für zehn Minuten nach dem Anziehen ist dies ein herrliches Gefühl - aber ist auch eine gute Gelegenheit, sich eine kräftige Bronchitis einzuhandeln.
Jarno Trulli
Ich bin eine Art konstitutioneller Monarch: Die Königin von England. Wenn sich die Community nicht einigen kann, bittet man mich, zu entscheiden.
Jimmy Wales
Man kann sich keine größere Freude bereiten, als indem man anderen eine Freude bereitet.
Joseph Unger
Das Lebensziel des Menschen besteht darin, auf jedwede Weise zur allseitigen Entwicklung alles Bestehenden beizutragen.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Je höher wir stehen, desto mehr gefällt uns alles.
Novalis
Der Sinnenrausch ist zur Liebe, was der Schlaf zum Leben.
Des Dichters höchste Gebot ist poetische Wahrheit.
Otto Ludwig
Der Menge stets zu schmeicheln, ist ein Zeichen von niedriger Gesinnung; ihr stets grobe Wahrheiten zu sagen, spricht für Hochmut und Lieblosigkeit.
Otto von Leixner
Eine Gesellschaft, die glaubt, sich keine starken und unabhängigen Gewerkschaften erlauben zu können, spricht sich selbst die Berechtigung ab, eine freie Gesellschaft genannt zu werden.
Richard von Weizsäcker
Alles fängt beim Mund an und sucht sich dann über die Nerven einen Weg im Körper.
Salvador Dali
Wo das Herz die Nacht verbrachte, dorthin eilen am Morgen die Füße.
Sprichwort
Jede Kehrseite hat ihre Kehrseite.
Die Jugend ernährt sich von Träumen, das Alter von Erinnerungen.
So ist der Mensch; heute bringt er die zarten Blätter der Hoffnung hervor, morgen ihre Blüten.
William Shakespeare