Affekte sind unterlassene Handlungen.
Carl Friedrich von Weizsäcker
Improvisation allein führt zu Schlampigkeit, nicht zu Spontanität.
Anthony Hopkins
Wenn Sie im Pkw eine halbe Stunde hinter einem Lastwagen hergefahren sind, dann haben Sie genug anästhesierendes Giftgas eingeatmet, um weniger Schmerz zu fühlen, wenn das Überholmanöver schiefgehen sollte.
Erich Schmid
Triumphbogen: Feier des Kriegsruhms als Selbstzweck.
Ernst Reinhardt
Beim Kartenspiel und in der Weltpolitik hört die Freundschaft auf.
Finley Peter Dunne
Ich studiere aus allen Kräften, um mich würdig aller Dinge zu entledigen, welche meines Amtes werden können; kurz, ich arbeite, um mich besser zu machen.
Friedrich II. der Große
Zähme deine Zunge, dann behältst du deine Freunde.
Geoffrey Chaucer
Die Intrige weckt weniger gegensätzliche Leidenschaften als das Talent, ihre stummen Machenschaften wecken niemandes Aufmerksamkeit.
Honore de Balzac
Wer einen Menschen mit großer Liebe liebt, der liebt auch den, der diesen Menschen lieb hat, und den, der von ihm geliebt wird.
ibn Muhammad al-Ghazālī
Eigentlich lebe ich ja noch eine ganze Weile über mein Tod hinaus als Figur. In Dir! Und in den Büchern.
James Krüss
Sollen wir über die Stärken von Werder Bremen reden? Dann haben sich alle hoffentlich drei Stunden Zeit mitgebracht.
Jürgen Klopp
So schlecht können wir Männer gar nicht sein, sonst würden nicht so viele Frauen versuchen, uns ähnlich zu werden.
Marcello Mastroianni
Dem ruhigen Geist ist alles möglich.
Meister Eckhart
Jede Gesellschaft bekommt die Revolution, die sie verdient.
Michail Alexandrowitsch Bakunin
Schenken heißt, einem anderen etwas geben, was man am liebsten selbst behalten möchte.
Selma Lagerlöf
Dem Fröhlichen ist jedes Unkraut eine Blume, dem Betrübten ist jede Blume ein Unkraut.
Sprichwort
Ein Held, der immer siegt, verfällt.
Stefan Schütz
Die eigentliche Sendung des Intellektuellen ist das Mißtrauen gegenüber den Worten.
Václav Havel
Konversation ist die Kunst zu reden, ohne zu denken.
Victor de Kowa
Ohne Tore kann man nicht gewinnen.
Willibert Kremer
Sogar den Unsterblichen kann man tödlich beleidigen.
Wolfgang Mocker