Um dem Tor so viel Öffnung zu geben, als möglich ist, habe ich bei dem Bau des Brandenburgen-Tors das Stadt-Tor von Athen zum Modelle genommen.
Carl Gotthard Langhans
Wer mit Güte nichts erreicht, erreicht auch nichts mit Strenge.
Anton Tschechow
Das Böse führt die Menschen zusammen
Aristoteles
Seinen Hochmut kann man verbergen, aber nicht seine Bescheidenheit.
Charles de Montesquieu
Mein Ziel lautet: Es soll niemand mehr sagen können, dass Kinder in diesem Land ein Armutsrisiko sind. Kinder müssen in unserer Gesellschaft wieder als Reichtum begriffen werden.
Christine Bergmann
Die Güte hat sich immer zurückgezogen - sie ist schwach geworden - kaum mehr zu erkennen - ich glaube, sie liegt im Sterben.
Emanuel Wertheimer
Ein Mensch erkennt: Sein ärgster Feind: Ein Unmensch, wenn er menschlich scheint!
Eugen Roth
Was der Soldat ertragen musste und was er zu ertragen vermochte, machte seine Größe aus!
Fritz Wöss
Der ehrliche Hochmut kann mich nicht beleidigen, weil er beweist, daß der andere dumm ist; die gnädige Herablassung dagegen bringt mich in Harnisch, weil ich fühle, daß der andre mich für dumm hält.
Georg Jacob Friedrich Paulus Hermann Dechent
Was nützt es in Demut zu wandeln, wenn man nicht weiß wohin?
George Bernard Shaw
Ich habe schon gedacht: Wie kann ich so eine Scheiße spielen?
Giováne Elber
Wie beängstigend ist doch eine gläubige Jugend. Die Staaten sollten Misstrauen säen an Stelle von Vertrauen.
Heinrich Böll
Die beste Droge ist ein klarer Kopf.
Herbert Hegenbarth
Die Gunst der Frauen gewinnt man durch Worte, die der Männer durch Provision und Prozente.
Honore de Balzac
Frauen verlangen Gefühle um jeden Preis.
Die Kunst vermag ein höheres Leben darzustellen, das ohne sie nicht vorhanden wäre.
Jacob Burckhardt
Wenn der Herbst seine Farben verliert, kommt erst der wahre Herbst.
Joachim Günther
Ist eine Liebe langsam und allmählich entstanden, dann wird sie auch lange nicht vergehen. Ist sie gleich einem Blitze entflammt, dann mag es sein, das sie auch rasch wie dieser wieder verschwindet.
Marie von Ebner-Eschenbach
Nie wird der Feind zum Freunde, selbst im Tode nicht.
Sophokles
Das Unvergängliche kann nicht mit dem Vergänglichen erreicht werden.
Upanishaden
Manchmal muß man Freunde besuchen, um seine Bücher wiederzusehen.
William Hazlitt