Die Politiker streiten und die Wirtschaft zieht die Konsequenzen.
Carl Graf von Hohenthal
Ohne Gedankenfreiheit gibt es keine Weisheit. Und ohne Redefreiheit keine öffentliche Freiheit. Sicherheit des Eigentums und Freiheit der Rede gehen immer Hand in Hand. Und in jenen unglücklichen Ländern, wo ein Mensch seine Zunge nicht sein eigen nennen kann, kann er kaum irgend etwas anderes sein eigen nennen.
Benjamin Franklin
Vorgetan und nachgedacht hat manchen in groß Leid gebracht.
Bibel
Wer eine verführerische Eva und zugleich eine gute Hausfrau haben möchte, wird um Bigamie kaum herumkommen.
Charles Baudelaire
In der Liebe ist es wie beim Verbrechen – ohne den richtigen Komplizen wird es nichts.
Christian Reuter
Es gibt keinen vernünftigen Grund, sich über Vergangenes zu grämen. Denn die Vergangenheit existiert nur noch in der Erinnerung.
Francis Paul Wilson
Dem gesunden Menschen ist es nicht gegeben, zufrieden zu sein. Wäre dies der Fall, so würde jeglicher Fortschritt aufhören.
Frederick Banting
Der Freiheit Kampf, einmal begonnen, Vom Vater blutend auf den Sohn vererbt, Wird immer, wenn auch schwer, gewonnen.
George Gordon Byron
Originelle Formulierungen sind noch keine originellen Erkenntnisse.
Herbert Marcuse
Es wirft sich gern an bedeutende Figuren, auch wählt es sich gerne etwas dunkle Zeiten. In einer klaren prosaischen Stadt, wie Berlin, fände es kaum Gelegenheit sich zu manifestieren.
Johann Wolfgang von Goethe
Das Außerordentliche geschieht nicht auf glattem, gewöhnlichem Wege.
Wer die Gefahr nicht scheut, fürchtet doch, verunziert zu werden.
Das Wort später kennt jeder und oft wird es ausgesprochen. Doch so viele Gefahren stecken in dem kleinen Wort später und dann ist der Augenblick, dieser Moment im Leben, wo es heißt: zu spät.
Katharina Eisenlöffel
Niemanden stört die Unterbrechung, wenn es Beifall ist.
Kenneth Hubbard
Gott? Jener Große, Verrückte, der noch immer an Menschen glaubt.
Kurt Marti
Bist du dabei, dein Gleichgewicht zu verlieren? Finde einen Choreographen!
Pavel Kosorin
Die Zahl ist das Wesen aller Dinge.
Pythagoras
Neben dem Größten und Besten, welches wir sehen, weilt noch ebendergleichen zahlreicher im Verborgenen, und lebt uns darum nicht minder zum Gewinn.
Rahel Varnhagen von Ense
Er verrenkte, wie er selbst einmal von einem Dramatiker geschrieben hat, seine Halswirbel, um affektierter sein zu können. Er gestikulierte mit Händen und Füßen. Er verstellte seine Stimme und schrie sich heiser. Er schnitt Grimassen und schlug Capriolen und erzielte mit alledem, was er erzielen wollte: er fiel auf.
Siegfried Jacobsohn
Eroberung durch bloße Gewalt und Zwang hat keine Dauer. Sie muß wohltätig sein, oder sie wird abgeschüttelt.
Thomas Carlyle
Die Hoffnung durch einen Stern ausdrücken, die Sehnsucht der Seele durch einen strahlenden Sonnenuntergang.
Vincent van Gogh