Zitate über Letzter

Es ist eine Liebenswürdigkeit der meisten Frauen, immer wieder so zu tun, als ob sie jetzt erst das Letzte von ihrem Manne erwarten.

Carl Hagemann

Erwarten Frau Letzter Liebenswürdigkeit Mann

Die Injurie, das bloße Schimpfen, ist eine summarische Verleumdung ohne Angabe der Gründe.

Arthur Schopenhauer

Führung funktioniert immer dann, wenn sie Leute durch ihre Anwesenheit besser macht und dies in ihrer Abwesenheit nachhält!

Carsten K. Rath

Ein Erwachsener, der das Kind in sich verdrängt, gleicht einem Menschen, der in den ersten Stock des Hauses geht und die Treppe hinter sich abreißt.

Erich Kästner

Der Zusammenhang in der Liebe sollte stets auf Anziehung, nie auf Anbindung beruhen.

Ernst Reinhardt

Es lebt kein Mensch, der herzlos wäre, Nur schlägt's dem dort und jenem hier; Für Vorteil diesem, dem für Ehre Und dem für Wurst und bayrisch Bier!

Friedrich Halm

Ungerechtfertigtes Lob kann Schwache gefährden, ungerechter Tadel auch Starke vom rechen Weg ableiten.

Georg Ebers

Schuldgefühle sind eine Krankheit der Mittelschicht. Machtmenschen werden von ihr nicht befallen.

Gore Vidal

Wir sollten uns ein Beispiel an den Delphinen nehmen. Im Laufe der Evolution haben sie zwei für ihre Arterhaltung sehr wichtige Fähigkeiten entwickelt: Klugheit und Einigkeit.

Jacques-Yves Cousteau

Der Weg zum Ruhm ist nicht bestreut mit Blumen.

Jean de La Fontaine

Wer unverschämt ist, lebt am Besten.

Jeremias Gotthelf

Die Liebe trägt die Seele, wie die Füße unseren Körper tragen.

Katharina von Siena

Tausend Beweise von Verstand können mich vollkommen kalt lassen. Ein Beweis von Güte bezwingt mich.

Marie von Ebner-Eschenbach

Wo Treue und Glauben aufhören, da muß das Regiment auch ein Ende haben.

Martin Luther

Fernsehen entwickelt die Schafsicht des Menschen.

Michael Richter

Das Gehirn ist ein Computer

Norbert Wiener

Der Unterschied zwischen Literatur und Journalismus besteht darin, daß der Journalismus unlesbar ist und die Literatur nicht gelesen wird.

Oscar Wilde

Daß wir erschraken, da du starbst, nein, daß dein starker Tod uns dunkel unterbrach, das Bisdahin abreißend vom Seither: das geht uns an; das einzuordnen wird die Arbeit sein, die wir mit allem tun.

Rainer Maria Rilke

Der Tod ist kein Abschnitt des Daseins, sondern nur ein Zwischenereignis, ein Übergang aus einer Form des endlichen Wesens in eine andere.

Wilhelm von Humboldt

Literatur: die Kunst, die Wahrheit zu erfinden.

Wolfgang Mocker

Für mich ist New York immer der Ort der Verzauberung, der Erregung und Lebensfreude; ich möchte niemals irgendwo anders leben.

Woody Allen