Die Untreue einer Frau ist jedesmal eine Schuld des Mannes. Nur soweit er aus seiner Natur heraus ihre Ansprüche nicht befriedigen kann, darf er einen Teil davon auf den großen Unbekannten abwälzen.
Carl Hagemann
Sie wissen ja, was Charme ist: eine Art, ein Ja zur Antwort zu erhalten, ohne eine klare Frage gestellt zu haben.
Albert Camus
Wir benehmen uns wie Tiere aber Tiere benehmen sich nicht so
Anke Maggauer-Kirsche
Den Staat hasste er als schleichenden Hüter und Verewiger der ungerechten Anordnungen.
Arnold Zweig
Es gibt kein Geschäft, das so gemein wäre, dass nicht sofort ein anderer es macht, wenn man darauf verzichtet.
Bertolt Brecht
Die Frömmigkeit ist vom Aberglauben verschieden. Sie bis zum Aberglauben treiben, heißt sie zerstören.
Blaise Pascal
Schilt nicht zu laut dein Kind! Sonst hört es nicht, Was leise das Gewissen zu ihm spricht.
Bruno Alwin Wagner
Je mehr sich die Männer den Wünschen der Frauen anpassen, desto weniger können die Frauen mit ihnen anfangen.
Camille Paglia
Alles Gute im Leben der Völker muß langsam und im Kampfe erwachsen, bis es von einem streitenden Prinzip zum Gesetz des Rechten sich entwickelt hat.
Carola Blacker
Männer konnten nichts dafür, wenn sie den Verführungskünsten von Frauen erlagen.
Eran Katz
Rasch verhallt das Elternwort, Elternbeispiel wirket fort.
Friedrich Pesendorfer
Mensch ärgere mich nicht!
Gerhard Uhlenbruck
Gar mancher lacht der Kinderfibel und schrieb doch ohne sie kein Wort. So lacht gar mancher wohl der Bibel und zehrt von ihr doch fort und fort.
Gotthold Ephraim Lessing
Seit es Flugzeuge gibt, sind die entfernten Verwandten auch nicht mehr das, was sie einmal waren.
Helmut Qualtinger
Die Frauen wären beklagenswert, wenn sie für alle Wünsche verantwortlich sein würden, die sie uns eingeben.
Honore de Balzac
Bleiben wird von uns nur das, was wir dem Allgemeinen geweiht.
Karl Gutzkow
Im Licht des Glaubens bin ich stark, standhaft und beharrlich. Im Licht des Glaubens hoffe ich. Das läßt mich nicht schwach werden auf meinem Lebensweg.
Katharina von Siena
Solange die Menschen nicht alle ihre Mitmenschen als Brüder und das Leben nicht als das heiligste aller Güter betrachten, werden Sie immer um des persönlichen Vorteils willen das Leben anderer zerstören.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Das löbliche Streben wird zur Torheit, wenn dabei das vorhandene Gute übersehen wird.
Otto von Bismarck
Ich brauche nur das zu tun, was ich will, und nicht, was die anderen von mir erwarten. In der Gemeinschaft ist es leicht, nach fremden Vorstellungen zu leben. In der Einsamkeit ist es leicht, nach eigenen Vorstellungen zu leben – aber bewundernswert ist nur der, der sich in der Gemeinschaft die Unabhängigkeit bewahrt.
Ralph Waldo Emerson
Bösartigkeit hat ein gutes Gedächtnis.
Thomas Fuller