Statistiken sind mit Vorsicht zu genießen und mit Verstand einzusetzen.
Carl Hahn
Weh dem, der sein Gut mehrt mit fremdem Gut! Weh dem, der unrechten Gewinn macht! Weh dem, der die Stadt mit Blut baut! Weh dem, der seinen Nächsten trunken macht!
Bibel
Wenn die Menschen vom Leben und Treiben in ihnen auch nur die leistete und unverbindlichste Ahnung hätten, würden sie vor vielen Worten und Redensarten zurückschaudern wie vor Gift.
Elias Canetti
Am ersten Abend war sie philosophisch, am zweiten platonisch, und am dritten abend wollte sie alles wissen...
Elmar Kupke
Ein gutes Gespräch ist ein Kompromiss zwischen Reden und Zuhören.
Ernst Jünger
Bin ich noch in meinem Haus?
Gerhart Hauptmann
Das Bett ist das Barometer jeder Ehe.
Honore de Balzac
Schwierigkeiten bringen Talente ans Licht, die bei günstigeren Bedingungen schlummern würden.
Horaz
Nichts ist teurer als eine verpasste Gelegenheit.
Jackson H. Brown
Was dein Inneres beschäftigt, das beschäftigt auch deinen Verstand, das nimmst du auch in ihn auf, als ein Objekt deiner Betrachtung, von dem du nicht lassen kannst.
Ludwig Feuerbach
Wahre Religion ist gebaut auf das Wahre, das Gute in der Menschennatur, nicht auf der Sünde Morast.
Die Zeit lehrt uns altes, was wir ihr beigebracht haben.
Manfred Hinrich
Sokrates hat nichts geschrieben und wirkt noch immer, bei anderen ist es umgekehrt.
Den Schlaf nimm als das Bild des Todes.
Marcus Tullius Cicero
Ich gehöre zu denen, die die besondere Schönheit des wissenschaftlichen Forschens erfasst haben. Ein Gelehrter in einem Laboratorium ist nicht nur ein Techniker, er steht auch vor den Naturvorgängen wie ein Kind vor einer Märchenwelt.
Marie Curie
Ein Mathematiker ist eine Maschine, die Kaffee in Theoreme verwandelt.
Paul Erdős
Redefreiheit ist das Entscheidende, um sie dreht sich alles. Redefreiheit ist das Leben.
Salman Rushdie
Der Arme behält seine Hühner, der Reiche seine Tochter nicht lange.
Sprichwort
Für das Leben der Menschen und ihr Glück zu sorgen, und nicht es zu zerstören, ist das erste und einzig legitime Ziel einer guten Regierung.
Thomas Jefferson
Wir betreten Rom in einer erhöhten Verfassung des Gemüts, wie keine andere Stadt des Erdkreises sie unserer Natur abzunötigen vermöchte. Und etwas von dieser Verfassung wird für immer zurückbleiben.
Werner Bergengruen
Allein freilich verbirgt der Despotismus gern die Schlachtopfer seiner Tyrannei.
Wilhelm von Humboldt