Alles, was auf Erden geschieht, ist von Einem überweltlichen heiligen Wollen geleitet und hat die Ehre Gottes zum letzten Ziel.
Carl Heinrich Cornill
Die Kunst ist eine Sprache der Empfindung, die da anhebt, wo der Ausdruck mit Worten aufhört.
Asmus Jakob Carstens
Der Freund erweist zu jeder Zeit Liebe, als Bruder für die Not ist er geboren.
Bibel
Kinder sind nicht nur Gegenstand der Erziehung, es sind himmlische Wegweiser, Muster, Engelsbilder des unverdorbenen Menschentums und einer heiligen Natur in uns.
Bogumil Goltz
Es ist heute leicht, Prophet zu sein, denn es trifft alles ein, was man befürchtet.
Dieter Hildebrandt
Liebe kann man nur haben, wenn man sie gibt. Liebe kann man nur geben, wenn man sie hat.
Ernst Ferstl
Vielleicht besteht die einzige Würde des Menschen in seiner Fähigkeit, sich achten zu können.
George Santayana
Gott schuf den Menschen aus Erde. Dann sagte er, der Mensch solle sich die Erde untertan machen. Seitdem macht der Mensch sich den Menschen untertan.
Gerhard Uhlenbruck
Der Mensch bezieht alles auf sich, und jeder ist ein Tyrann in seiner Art.
Giacomo Casanova
Ein Theaterstück, selbst ein zorniges, ist unter anderem immer auch ein Liebesbrief, gerichtet an die Welt, von der sehnsüchtig eine liebevolle Antwort erhofft wird.
Henry Miller
Vor Gott bleibt doch keine Vernunft vernünftig, aber wohl ein redliches Gemüt.
Jean Paul
Die kleinen Gründe erschaffen den Entschluß nicht, sondern man waffnet sich mit ihnen nur gegen äußere Anfechtungen desselben.
Der Mensch ist alles durch Übung.
Johann Heinrich Pestalozzi
Sie sind zu alt zum Rinaldini! Streichen Sie also den Grundsatz: "Was nicht dein g'hört, das laß liegen" nicht voreilig aus Ihrem Finanzsystem!
Johann Nestroy
Wenn Bundeskanzler Stoiber auf der Beerdigung von Fischer die Witwe von Schröder fragt, wer den Trittin erschossen hat.
Josef Ambacher
Mode kann jeder unvernünftige Einfall werden; wo Mode vorherrscht, ist es immer ein Zeichen von Mangel an Freiheitsbildung, ist immer ein Verderben der Nationen, ein Mittel zu leerem Luxus. Dagegen ist wahre Kunst, sowie wahre Wissenschaft, notwendige Bedingung des vernunftgemäßen Menschenlebens. Denn es fragt sich, worin sich der Mensch wahrhaft vom Tier unterscheidet?
Karl Friedrich Schinkel
Teilst du meine Meinung, teilst du meinen Irrtum.
Manfred Hinrich
Feindesliebe ist kein leerer Wahn.
Wer erliegt nicht der Faszination der größeren Aufgabe?
Paul Mikat
Ich rede nicht gerne über mich, können wir nicht über jemand anderen reden?
Peter Alexander
Manchmal ist es besser zu reisen als anzukommen.
Robert M. Pirsig