Was willst du eigentlich? Frage dich das einmal in einer ruhigen Stunde und gib aufrichtig Antwort.
Carl Hilty
Ein an Land ruhender Seehund gewährt das ausdrucksvollste Bild ebenso großer Faulheit als Behäbigkeit.
Alfred Edmund Brehm
Die beste Staatsform ist das Königtum. Die Entartung des Königtums, die Tyrannis, ist die schlechteste. Unter den nicht guten Verfassungen ist am erträglichsten die Demokratie.
Aristoteles
Es sind viele Anschläge in eines Mannes Herzen, aber der Rat des Herrn bestehet.
Bibel
Es gibt Menschen, welche die Höhe ihrer Natur in einer großen Liebe erreichen, aber in ihrem übrigen Wesen dahinter zurückbleiben.
Ellen Key
Alle anderen Dinge müssen; der Mensch ist das Wesen, welches will.
Friedrich Schiller
Ich beneide jeden, der über gewisse Tugendtorheiten nie hinauskommt!
Gerd W. Heyse
Ich habe Josef Ackermann einmal gefragt, warum er als reicher Mann überhaupt 14 Millionen verdienen müsse, warum es nicht auch sieben oder neun Millionen täten. Er brauche das Geld gar nicht, hat er geantwortet, er lebe bescheiden, aber die ehrgeizigen jungen Leute in der Bank verlören ihre Motivation und den Respekt vor ihm, wenn er nicht nähme, was möglich sei.
Hans-Ulrich Jörges
Alles, was wahr ist, ist gut; bei tieferer Betrachtung auch schön.
Henriette Feuerbach
Feinde müssen nicht mit Haß, sondern mit Toleranz, Mitleid, ja fast mit Liebe betrachtet werden.
Jean Paul
Der Tiger, der Leopard und der Panther lassen sich nur durch das Fell unterscheiden, welches bei allen dreien bunt ist.
Johann Georg August Galletti
Beine ohne Ende – sind Wahnvorstellungen kleiner Männer.
Klaus Ender
Das Leben ist nur der Umweg eines Sonnenstrahles auf dem Weg ins Universum.
Maarten 't Hart
Wer, durch Wissenschaft und Erfahrung belehrt, alles menschliche Wesen als schal und nichtig erkennt, der ist in jedem Sinne wahrhaft frei.
Mahābhārata
Die Phantasie ist dem Menschen mitgegeben als Entschädigung für das, was er nicht ist, und der Humor als Trost für das, was er ist.
Mark Twain
Anteilnahme - oft nur verkappte Indiskretion.
Paul Mommertz
Die Mode ist ein ästhetisches Verbrechen an und für sich. Sie will nicht das endgültig Gute, das Schöne, Zweckmäßige. Sie will immer nur etwas Anderes.
Peter Altenberg
Was er kann, zeigt der Steuermann nicht bei schönem Wetter, sondern in Sturm und Ungewitter.
Petrus Chrysologus
Ich sterbe für mein Vaterland, ich habe ein reines Gewissen.
Wilhelm Canaris
Die Realitäten richten sich selten nach den Prognosen. Darum ziehe ich es vor, Ereignisse erst zu prophezeien, nachdem sie eingetreten sind.
Winston Churchill
Selbst der aufrechte Gang war seinerzeit bloß eine Art der Anpassung.
Wolfgang Mocker