Zitate über Zerbrechen

Leiden machen den Menschen stark, oder sie zerbrechen ihn, eines oder das andere, je nach seinem Fond, den er in sich trägt. Man glaubt nie im Glück, was man aushalten kann im Leid; dann erst lernt man sich kennen.

Carl Hilty

Aushalten Leid Lernen Tragen Zerbrechen

Verliere die Angst, weil Angst dich zum Verlierer macht.

Anonym

Wer unreinen Gedanken folgt, Leidet in dieser und der nächsten Welt. In beiden Welten leidet er Und besonders dann, Wenn er das Falsche sieht, das er getan hat. (15. Vers)

Dhammapada

Ein gutes Gespräch besteht ungefähr zur Hälfte aus Zuhören.

Ernst Ferstl

Wir verursachen viel Unglück, indem wir andern unsere Vorstellungen vom Glück aufdrängen.

Ernst Reinhardt

Wer seinen Gegner töten will, mag erwägen, ob er ihn nicht gerade dadurch bei sich verewigt.

Friedrich Nietzsche

Erst das Christentum hat den Teufel an die Wand der Welt gemalt; erst das Christentum hat die Sünde in die Welt gebracht.

Friedrich Nietzsche

Nie in die ferne Zeit verliere dich! Den Augenblick ergreife! Der ist dein.

Friedrich Schiller

Man kann niemanden angreifen, der sich nicht selbst zur Zielscheibe macht.

Henry Meyer-Brockmann

Im allgemeinen läßt sich sagen, daß ein Gebrauch, je allgemeiner und älter er ist, auf desto psychologischen, hygienischen, polizeilichen Motiven beruht.

Hippolyte Taine

Ein Paradoxon entsteht, wenn eine frühreife Erkenntnis mit dem Blödsinn ihrer Zeit zusammenprallt.

Karl Kraus

Es wird immer Menschen geben, die gute Musik hören wollen, das ist bewiesen.

Kurt Masur

Du musst klein sein, willst du kleinen Menschen gefallen.

Ludwig Börne

Wir sind nicht für uns allein geboren.

Marcus Tullius Cicero

Eine Vorlesung ist jener Vorgang, bei dem die Notizen des Lehrers zu Notizen des Schülers werden, ohne daß sie den Geist der beiden passieren mußten.

Mortimer J. Adler

Frauen kennen ihre Liebsten nie, bis daß sie sie verließen!

Oscar Wilde

Wenn geistige Gefängnismauern Karriere machen, heißen sie Realität.

Peter Horton

Du bist dort, wo deine Gedanken sind. Sieh zu, daß deine Gedanken da sind, wo du sein möchtest.

Rabbi Nachman

Wirtschaftliche Verflechtungen haben, das beweist die Geschichte, Kriege nie verhindert.

Sebastian Haffner

Ich mache mir Sorgen, dass geistig instabile Leser meine erfundene Gewalt in der Realität begehen könnten. Ich fürchte, es könnte schon geschehen sein.

Stephen King

Marlene Diettrich war ein Wunder.

Will Quadflieg