Ein Quäntchen wirklicher Freundschaft ist viel mehr als eine ganze Wagenladung Verehrung.
Carl Hilty
Nimm dich jeden Tag mindestens einmal selbst in die Arme
Anke Maggauer-Kirsche
Es ist das Wesen der despotischen Regierungsform, im Menschen die Regung der Leidenschaften abzuschwächen.
Claude Adrien Helvétius
Die Reihenfolge, in der man die Dinge erlernt, ist, was schließlich die Individualität des Menschen ausmacht.
Elias Canetti
Solang es Reiche und Arme gibt, wird man Kluge und Dumme verwechseln.
Emanuel Wertheimer
Die Leute haben zwar meist keine Ahnung, dafür aber eine ganz dezidierte Meinung.
Erwin Koch
Wer keine Visionen hat, wird zukunftsblind.
Hans-Jürgen Quadbeck-Seeger
Wenn alle nur lauschen, wird es logischerweise zu keiner interplanetaren Kommunikation kommen.
Harald Lesch
Mitleid ist die höchste Form der Liebe - vielleicht die Liebe selbst.
Heinrich Heine
Das ist die Kurve, wo Alesi gestürzt ist, er war quasi sein eigener Stuntman.
Heinz Prüller
Eine überzeugende Vision kann die Bündelung des Ideenpotentials und die Freisetzung zielgerichteter Energien bewirken.
Herbert Henzler
Ewig, ewig löschest du nichts in der Menschennatur aus, bis du etwas anderes in sie hineingelegt hast.
Johann Heinrich Pestalozzi
Fähigkeiten werden vorausgesetzt. Sie sollen zu Fertigkeiten werden. Dies ist der Zweck aller Erziehung.
Johann Wolfgang von Goethe
Was wäre aus mir geworden, wenn ich nicht gelernt hätte, die Meinung anderer zu respektieren.
Ein Mensch braucht Liebe. Ein Mensch stirbt ohne Liebe.
John Steinbeck
Wer verzichtet, gewinnt.
Laozi
Wenn wir unsere Ideale verlieren, fehlt es uns an Tiefe, wir hören auf zu denken und an uns zu arbeiten, doch vor allem verlieren wir das Gefühl der Verbundenheit mit unseren Mitmenschen.
Mahatma Gandhi
Wer mit scharfer Antwort Immer bei der Hand, Dem ist längst Gemüth fort; Doch er hat Verstand.
Martin Heinrich
Der Mensch kämpft um zu überleben und nicht um zugrunde zu gehen.
Paulo Coelho
Es bleibt eine Thatsache, daß die Beschäftigung mit Künsten, Wissenschaften und geistigen Interessen eine Art Immunität gegen das Aufkommen verbrecherischer und gewalthätiger Triebe in der Menschennatur zu gewähren scheint.
Robert Hamerling
Mit der Freude an seinem Schaffen vereinte er die anspruchsloseste Bescheidenheit. Streng gegen sich selbst, war er liebevoll gegen Andere, anerkennend und voll Wohlwollen. Nur der Lüge und hohlen Phrase, oder der Unduldsamkeit gegenüber konnte er schroff werden.
Walter Robert-Tornow