Zitate über Entlassen

Die vierfache Umgangsregel von Suso ist, im allgemeinen gesprochen, noch immer eine sehr gute: Jeden freundlich empfangen, kurz mit ihm reden, ihn getröstet entlassen, sein Herz nicht an ihn hängen.

Carl Hilty

Empfangen Entlassen Hängen Reden Trösten

Was das Genie vom Talent unterscheidet, ist seine Nachwirkung.

Adolf Stahr

Wähler: einer, der sich des geheiligten Privilegs erfreut, für den Mann stimmen zu dürfen, den ein anderer ihm ausgewählt hat.

Ambrose Bierce

Gefährlich ist der Neider, der schweigt.

Antoine de Rivarol

Mir, der ich bloß ein wandernder Rhapsode, Genügt ein Freund, ein Becher Wein im Schatten, Und ein berühmter Name nach dem Tode.

August von Platen-Hallermünde

Wir haben wohl Grund, nachsichtig, mild und verzeihend zu sein, denn wir sind allzumal schwach und sündig und bedürfen der Verzeihung. Und das Zürnen bessert nichts und hält uns nicht; das tut nur Pflichterfüllung und Treue.

Edmund Hoefer

Allein der Gedanke, daß dich ein anderer entträumen könnte, läßt mich nicht schlafen...

Elmar Kupke

Wer nicht mehr lacht, der ist nur halb noch Mensch.

Ernst Raupach

Jede Agitation will eine Machtentfaltung; man kann ihren Führern daher nicht zumuten, wissenschaftlich berechtigten Zweifel Respekt zu erzeigen.

Franz von Holtzendorff

Wer sich aus der Welt wegdenken und seinen Ersatzmann nennen kann, der gehört nicht mehr hinein.

Friedrich Hebbel

Es gibt kein besseres Mittel das Gute in den Menschen zu wecken, als sie so zu behandeln, als wären sie schon gut.

Gustav Radbruch

Kein Bedürfnis auf Erden wird so häufig befriedigt wie das Geltungsbedürfnis.

Hans Söhnker

Bier niemals - es braucht Absinth, um einen Mann wieder zu beleben.

Honoré Daumier

Kein Egoist hält sich für einen ganzen – er schiebts auf die Menschen.

Jean Paul

Es liegt in der deutschen Natur, alles Ausländische in seiner Art zu würdigen und sich fremder Eigentümlichkeit zu bequemen.

Johann Wolfgang von Goethe

Im neuen Jahre Glück und Heil, Auf Weh und Wunden gute Salbe! Auf groben Klotz ein grober Keil! Auf einen Schelmen anderthalbe!

Johann Wolfgang von Goethe

Verfluchte Dilettanten!

Johann Wolfgang von Goethe

Das am meisten Notwendige ist - Frömmigkeit.

Koran

Wer sich innerhalb des natürlichen Maßes hält, wird wenig von Mangel verspüren; wer aber das natürliche Maß überschreitet, von dem wird auch bei den größten Schätzen die Armut nicht weichen.

Lucius Annaeus Seneca

Selbst Mädchen aus den höchsten Schichten früh den ersten Fick verrichten.

Waldemar Dyhrenfurth

Am Anfang war das Wort. Am Ende das Machtwort.

Wolfgang Mocker