Das Glück des Lebens besteht nicht darin, wenig oder keine Schwierigkeiten zu haben, sondern sie alle siegreich und glorreich zu überwinden.
Carl Hilty
Die Klarheit seines Innern ist für den Menschen das höchste Gut.
Adalbert Stifter
Ob die Henne oder das Ei zuerst war? Zuerst waren die ungelegten Eier.
André Brie
Der Hypochonder fürchtet das Leiden und leidet unter dieser Furcht.
Anonym
Staphi über die Schule: Der Unterricht müßte heutzutage so spannend sein, daß der Schüler mit dem Mund an sein Ohr gefesselt ist...
Elmar Kupke
Der Rang ist das Gepräge nur, Der Mann das Gold trotz alledem.
Ferdinand Freiligrath
Wenn ich mich wirklich entspannen will, dann höre ich gerne Volksmusik. Ja ehrlich, schöne Volksmusik! Morgens im Wohnzimmer, da schaue ich hinaus auf den Wilden Kaiser, da kann man nicht Michael Jackson auflegen, das geht nicht.
Franz Beckenbauer
Es ist das Schicksal der Staaten, sich bald als Schauspieler, bald als Zuschauer auf der Weltbühne zu befinden.
Friedrich II. der Große
Ein schwerer Irrtum, dem die Menschen tagtäglich verfallen, ist der Glaube, daß ihnen ihre Geheimnisse gewahrt würden.
Giacomo Leopardi
Die Idee ist das Große, wer sie verliert, ist verloren; das Kapital ist eine Hobelbank, ein Hilfsmittel. Wenn ich es morgen verlöre, würde ich es übermorgen durch die Idee schaffen und wieder in den Dienst der Idee stellen. Mit Kapital aber hat man noch nie eine Idee geschaffen.
Gottlieb Duttweiler
Politiker sollten auch einmal Betroffenheit zeigen und nicht immer so verdammt siegessicher sein.
Günter Grass
Er ist so beschäftigt, dass er sich laufend verpasst.
Hans Ulrich Bänziger
Die Neigungen des Menschen erfüllen sich ebensowohl im engsten wie im weitesten Kreise.
Honore de Balzac
Die Bank am Wege erfreut als Zeichen des Kosmopolitismus.
Jean Paul
Über Geschichte kann niemand urteilen, als wer an sich selbst Geschichte erlebt hat. So geht es ganzen Nationen.
Johann Wolfgang von Goethe
Keine Wirkung in der Natur ist ohne Vernunftgrund. Erkenne den Vernunftgrund, und du bedarfst nicht des Experiments.
Leonardo da Vinci
Jede Änderung des Sinnes muß davon ausgehen, daß die neue Ansicht die richtige und gute sei, nicht davon, daß sie Annehmlichkeiten und äußere Vorteile verschaffe.
Marc Aurel
Strafe haßt man, aber die Sünde liebt man.
Martin Luther
Jurisprudenz und Musik - das eine kann so disharmonisch und asynchron sein wie das andere.
Paolo Conte
Nichts Beharrlicheres lebt auf der Welt als ein Liebender.
Properz
Wer auf der Höhe der Zeit ist, hüte sich vor Höhenrausch.
Walter Ludin