Sauberkeit sei eine Sittlichkeit. Reine Hände sind schreckhaft, schmutzige sollten uns zittern machen. Unsauberkeit ist die Visitenkarte der Gefahr.
Carl Ludwig Schleich
Die Eifersucht ist eine Plage, Weh dem, der ihr zum Opfer fällt. Sie schaffet viele trübe Tage, Warum ist sie wohl auf der Welt?
Albert Lortzing
Die Liebe lebt von Idealen, aber sie stirbt auch daran.
Arthur von Lüttwitz
Blickt auf die Weite, die Festigkeit, die Raschheit des Himmels und hört einmal auf, Wertloses zu bewundern!
Boëthius
Sei nützlich. Das ist das feste Gebot aller Klugheit.
Carl Hilty
Das ganze Leben bestand doch schon aus Warten. Warten aufs Leben, warten aufs Sterben.
Charles Bukowski
Die Gier ist immer das Ergebnis einer inneren Leere.
Erich Fromm
München ist meine Geburtsstadt und wird es auch bleiben.
Franz Beckenbauer
In steter Bewegung ernährt sich die Kraft, Die Ruh liegt im Herzen dem Manne, der schafft!
Gottfried Keller
Der Gedanke, alt zu werden, ist umzusetzen in die Worte: Da wurden ihre Augen aufgetan!
Heinrich Seidel
Selbstvertrauen, mit einem großen Geiste verbunden, ist die fruchtbarste Mutter großer Handlungen.
Ignaz Aurelius Feßler
Jeder Bissen Brot, den das Kind ißt, wird, wenn die liebende Mutter ihn ihm in die Hand gibt, für seine Bildung zur Liebe und Tätigkeit etwas ganz anderes, als wenn es diesen Bissen auf der Straße findet, oder von fremder Hand empfängt.
Johann Heinrich Pestalozzi
Es gibt eine Schlauheit, die ihre wahren Absichten zeigt, um andere dahinter vermuten zu lassen.
Johann Jakob Mohr
Heute, am 23. Mai 1949, tritt die Bundesrepublik Deutschland in die Geschichte ein.
Konrad Adenauer
Ach, wie schlecht steht es um den menschlichen Geist, wenn er jäh in die Tiefe geworfen ist. Und wie zwangsläufig eilt er dann aus dem Licht in die Finsternis.
Notker III.
Abwechslung ist die Seele des Lebens.
Otto von Bismarck
Ich halte mir im Büro Goldfische. Sie machen den Mund auf, ohne dass man sich darüber ärgern muss.
Robert Lembke
Der größte Fehler, den die Jugend von heute hat, ist der, daß man nicht mehr zu ihr gehört.
Salvador Dali
Das Alltägliche in seiner Nüchternheit ist ein Segen und kein Fluch; man stelle sich einen Alltag vor, der jeden Morgen orginell sein will, das wäre ja nicht auszuhalten.
Sigismund von Radecki
Erflehe nichts: Aus vorbestimmtem Los vermag kein Sterblicher sich zu befreien.
Sophokles
Wer nicht sprechen kann, muss denken. Wer nicht denken kann, redet oft zu viel.
Tilly Boesche-Zacharowski