Ein Gedicht, dessen Lektüre nicht mit einem stillen, tiefen Einatmen endet, ist kein solches ersten Ranges.
Carl Ludwig Schleich
Sie kennen die Redewendung Das spricht mich nicht an. Wenn Sie einen Menschen wirklich ansprechen, also wirklich erreichen möchten, kommen Sie nicht umhin, sich selbst ansprechend zu kleiden sowie Ihre Botschaft in ansprechende Worte zu hüllen.
Agnes Jarosch
Mach dich bewohnbar und du hast immer ein Heim
Anke Maggauer-Kirsche
Bleibe fromm und halte dich recht; denn solchem wird's zuletzt wohl gehen.
Bibel
Wir haben das Internet als interaktives Medium überschätzt.
Dieter Gorny
Nichts vermissen wir mehr als das, dessen wir zwar nicht bedürfen, das uns aber eigentlich zustünde.
Franz Christoph Schiermeyer
Die Irreligiösen sind religiöser als sie selbst wissen, und die Religiösen sind's weniger, als sie meinen.
Franz Grillparzer
Das ganze Leben ist ein verdaulicher Widerspruch.
Friedrich Hebbel
Ein blühendes Mädchen ist das reizendste Symbol von reinem guten Willen.
Friedrich Schlegel
Fürs Fast gibt einem niemand was.
Herbert Rosendorfer
Der Schmeichler schmeichelt nur deshalb, weil er keine hohe Meinung hat, weder von sich, noch von anderen.
Jean de la Bruyère
Die Triebausstattung des Menschen hat sich seit der jüngeren Steinzeit nicht geändert und wir werden von Steinzeitmenschen regiert.
Konrad Lorenz
Spekulieren: menschlich verlieren.
Manfred Hinrich
Die Elendsquelle der Dritten Welt entspringt in der Ersten.
Das Medium beeinträchtigt die Urteilsfähigkeit der Menschen und hindert sie, in ihrem sozialen Umfeld Kommunikation herzustellen.
Oskar Negt
Ausspruch eines Theologen: Um ein Heiliger zu werden, dazu braucht man Protektion!
Otto Weiß
Jeder Mensch konstruiert sich seine Wirklichkeit
Paul Watzlawick
Gut ist es, das Blut des Bedrückers zu vergießen! Dieses Blut fließen zu sehen, ist köstlich! Dieses Blut trinkt die Erde mit großer Freude!
Robert Merle
Wenn Jan so arbeiten würde wie Armstrong, hätte der Ami keine Chance.
Rudi Altig
An dem, wofür so viele Opfer gebracht wurden, muß doch etwas dran sein. Ganz recht. Blut klebt dran.
Ulrich Erckenbrecht
Die Ehe von Mann und Frau und der Wille zu gemeinsamen Kindern ist keine religiöse Phantasie, sondern ein Grundbedürfnis der menschlichen Natur.
Walter Mixa