Zitate über Alphabet

Ästhetik ist Vorstufe und Krönung der Religion zugleich. Die Kunst des Häßlichen wäre eine Religion ohne Gott. Das Schöne ist, wie das Göttliche, unaussprechlich, Nur fühlbar. Ein Alphabet der Empfindungen. Ein Tanz der Ideen.

Carl Ludwig Schleich

Alphabet Häßliche Krönung Tanz Ästhetik

Dieser Mann könnte einem Hund einen Knochen wegreden.

Anonym

Um Gott zu erkennen, muß man ihn lieben; um die Menschen zu lieben, muß man sie kennen.

Augustinus von Hippo

Alles Menschenwerk, so es die gewöhnlichen Grenzen an Größe oder Vollendung überschreitet, hat etwas Erschreckendes an sich, und man muß lange dabei verweilen, ehe man es mit Ruhe und Trost genießen kann.

Clemens Brentano

Das Grab hütet das Vergängliche – die Seele bewahrt, was das Leben verschenkte.

Erich Limpach

Vorsicht: Nicht alle, die an unserer Seite stehen, stehen auch auf unserer Seite.

Ernst Ferstl

Terror: Die Befriedigung des Hasses steht über einem verhaßten Frieden.

Ernst Reinhardt

Ideen brauchen keine Waffen, wenn sie die großen Massen überzeugen können.

Fidel Castro

Reizende Fülle schwellt der Jungfrau schwellende Glieder, aber der Stolz bewacht streng wie der Gürtel den Reiz.

Friedrich Schiller

Das reine und ungeteilte Wirken der Phantasie in einem Individuum ist Genie.

Friedrich Theodor Vischer

Ich komme, ich weiß nicht, von wo? Ich bin, ich weiß nicht, was? Ich fahre, ich weiß nicht wohin? Mich wundert, dass ich so fröhlich bin.

Heinrich von Kleist

Ohne Arbeit keine Frömmigkeit, ohne Arbeit kein Vergnügen.

Jean Baptiste Henri Lacordaire

Die Wissenschaft fängt eigentlich erst da an, interessant zu werden, wo sie aufhört.

Justus von Liebig

Wer in Bildern spricht, überzeugt leichter jene, die besser sehen als denken können.

Lothar Schmidt

Die Meinungen einer Frau sind nichts als die Folge ihrer Gefühle.

Marie Marquise de Sevigne

Der Fußball lebt doch von der Abwechslung, von der Spannung davon, dass der Zuschauer am Samstagnachmittag noch nicht weiß, was am Nachmittag passiert.

Otto Rehhagel

Täglich mit frischen Augen die Dinge betrachten lernen, täglich die Pläne, Ansichten und Ziele des gestrigen Tages überflügeln.

Prentice Mulford

Ich fühle mich in der ganzen Welt zu Hause, wo es Wolken und Vögel und Menschentränen gibt.

Rosa Luxemburg

Es war das Feldherrngenie des Führers, welches die deutschen Heere von Sieg zu Sieg eilen ließ. Sein Verdienst war es, das Eindringen der bolschewistischen Horden nach Europa im richtigen Augenblick zu erkennen und den Stoß blitzschnell zu parieren. Diesem unbeugsamen Willen in äußerster Pflichterfüllung nachzueifern, was auch kommen mag, sei unser Gelöbnis am heutigen Geburtstag des Führers.

Rudolf Konrad

Spinnen, die nicht spinnen, spinnen.

Werner Mitsch

Es gibt ein Leben vor dem Tod.

Wolf Biermann