Carl Ludwig Schleich Zitate

Das Talent ist ein Notar der Vergangenheit, es vollstreckt die Testamente des Genies. Das Genie aber ist ein Erblasser, der Ahne ohne Vorfahren, von dem die ganz Menschheit erbt.

Carl Ludwig Schleich

Genie Menschheit Talent Vergangenheit Vorfahr

Sähe Zwietracht und du erhältst Macht

Anke Maggauer-Kirsche

Geheime Liebe fordert Schweigen, Und Edelsinn in dem nicht eigen, Der laut und prahlend davon spricht.

August Friedrich Ernst Langbein

Eine Uniformmütze macht aus einer menschlichen Null eine halbe Eins.

B. Traven

Neuheit ist nicht die Sache der Weisen.

Baltasar Gracián y Morales

Wo die Religion steht, beginnt das Unendliche. Dem Unendlichen aber ist der endliche Mensch nicht gewachsen. Er schaut die ewigen Dingen im atembeschlagenen Silberspiegel. Wer vermag die Unendlichkeit zu begreifen.

Carl Sonnenschein

Die Schwester des Glücks ist das Leid. Wer es verleugnet, verdrängt oder betäubt, der betäubt auch sein Glück. Nur wer lernt, Leid zu besiegen, macht sich wirklich frei von negativen Gefühlen – findet dauerhaft zu innerer Zufriedenheit.

Dalai Lama

Und glauben Sie, man könnte sprechen über Kunst? Es wäre das gleiche, als wollte man die Liebe erklären.

Eleonora Duse

Unsere Vorsätze O rühme dich niemals deiner Kraft, wie oft du im Kampfe bestanden, Ein Augenblick blinder Leidenschaft Macht deinen Vorsatz zuschanden!

Friedrich Pesendorfer

Schöner malt sich mir die schöne Erde, Heller spiegelt sich des Freunds Gebärde, Reizender der Himmel sich.

Friedrich Schiller

Wer gern Kaviar ißt, gerät in Gefahr, rogenabhängig zu werden.

Gerald Drews

Wirtschaft, Industrie, Handel sind das Vernünftige, Aufbauende, Völkerverbindende.

Golo Mann

Eine Staatsaufsicht, die jede Sparkassen-Filiale kurz und klein durchsucht, aber bei einem Dax-Unternehmen in einen Dornröschenschlaf fällt, die hat versagt.

Guido Westerwelle

Die Kunst des Wartens besteht darin, inzwischen etwas anderes zu tun.

Heinrich Spoerl

Hindernisse sind diese furchterregenden Sachen, die du dann siehst, wenn du dein Ziel aus den Augen verlierst.

Henry Ford

Jeder übermütige Sieger arbeitet an seinem Untergang.

Jean de La Fontaine

Unter allen Besitzungen auf Erden ist die, ein Herz zu haben, die kostbarste.

Johann Wolfgang von Goethe

Der Charakter, das heißt die Mischung der ersten menschlichen Grundtriebe, der Selbsterhaltung, der Selbstschätzung und so weiter, ist das, wovon auch die Ausbildung der übrigen Seelenkräfte ausgeht und worauf sie ruht.

Johann Wolfgang von Goethe

Immer wieder erstaunt mich, was ein guter Kartoffelsalat für die Chakra-Balance zu leisten vermag.

Karl-Heinz Karius

Das Schicksal ist ein Kläffer, nur Den Feigen fällt es an, Dem Tapfern geht es aus dem Weg, Drum steh ihm als ein Mann!

Sándor Petőfi

Nehmen ist eine Gabe.

Stefan Schütz