Carl Ludwig Schleich Zitate

Grundgesetz der Erkenntnis Wie oft ward "Anschauung" und "Begriff" segelnden Gedanken zum Felsenriff.

Carl Ludwig Schleich

Anschauung Begriff Erkenntnis Grundgesetz Sein

Hofft den Messias ihr noch? Nicht kommt er vom Himmel! Ihr Völker reicht euch zum Kampfe die Hand, und – der Messias ist da.

Adolf Glaßbrenner

Manche Priester wünschen sich immer noch Gott sollte ein Mann sein

Anke Maggauer-Kirsche

Was ist Eifersucht? Das ist die Furcht, das Kostbarste, das man hat, zu verlieren! Der Eifersüchtige? Das ist ein lächerlicher Mensch, aus dem lächerlichen Grunde, daß er das Kostbarste, was er hat, nicht verlieren will!

August Strindberg

Was ich wünschte von manchem Jahr, Hat das Leben mir nicht beschert; Aber es hat mich dafür gelehrt, Daß mein Wunsch ein törichter war.

Emanuel Geibel

Manches steht in unserer Macht, manches nicht. In unserer Macht steht das Denken, das Handeln, das Verlangen, das Meiden – dies sind also alle Dinge in uns. Nicht in unserer Macht gegeben sind Körper, Besitz, Ansehen und Würden – also alle außer uns. Was nun in unserer Hand liegt, ist seiner Natur nach frei, es kann von niemandem behindert oder gehemmt werden, was aber nicht in unserer Hand liegt, ist schwankend, gefährdet und fremder Gewalt unterworfen.

Epiktet

Bleib stark, mein tapferes Herz! frag nicht, warum.

Friedrich Nietzsche

Es ist ein alter Spruch: das beste Leichentuch ist Redlichkeit, sie würzt den Tod mit Wohlgeruch.

Friedrich Rückert

Nur der kranke Mensch ist ein Mensch, seine Glieder haben eine Leidensgeschichte, sind durchgeistet.

Heinrich Heine

Ein guter Torwart ist ein Spieler, der seine Mannschaft durch Überschreitung seiner Machtbefugnisse in eigenwilligen Aktionen rettet.

Jean-Paul Sartre

Es genügt nicht, sich im Schatten zu halten, es kommt darauf an, zu wissen, in welchem Schatten.

Jewgeni Tarassow

Im Zusammensetzen selbst liegt die Energie der Rede; nichts mehr.

Johann Gottfried Herder

Vernunft fängt wieder an zu sprechen und Hoffnung wieder an zu blühn; man sehnt sich nach des Lebens Bächen, ach, nach des Lebens Quelle hin.

Johann Wolfgang von Goethe

Seelen retten ist mein Beruf, die Welt meine Pfarrei.

John Wesley

Wer Vorstellungsvermögen ohne Wissen hat, hat Flügel und keine Füße.

Joseph Joubert

Bespiegelung ist der Schönheit unerläßlich und dem Geist.

Karl Kraus

Unter Regenschirmen gehen Pessimisten, die Recht behalten haben.

Klaus Klages

Wer ständig auf der Überholspur lebt, findet irgendwann das Bremspedal nicht.

Liisa Hyttinen

Niemand ist nicht gefragt.

Manfred Hinrich

Beim Fahrradfahren geht es um Bewegung und Freiheit, auf dem Fahrrad fühlt man sich ungebunden, ja fast autonom.

Ralf Hütter

Die Liebe des Kindes ist wie Wasser in einem Korb.

Sprichwort