Aberglaube ist die Form der Ehrfurcht, die selbst den Zufall als eine Anordnung höherer Mächte anerkennt.
Carl Ludwig Schleich
Nicht alles, was zählt, kann gezählt werden, und nicht alles, was gezählt werden kann, zählt!
Albert Einstein
Fehler wollen geübt sein
Anke Maggauer-Kirsche
Das Problem ist nicht das Geld - davon gibt es genug, wenn Sie nur die richtigen Männer haben.
Carlo De Benedetti
Nach meinem Tod macht man mich viel mutiger und begabter, als ich es gewesen bin. Es wird übertrieben. Sogar den Göttern kommt das große Kotzen. Die menschliche Rasse übertreibt alles. Ihre Helden, ihre Feinde, ihre Bedeutung.
Charles Bukowski
Wenn der Mann von Genie fast überall hitziger verfolgt wird als der Meuchelmörder, so rührt das davon her, weil dieser bloß die Verwandten des Ermordeten, jener hingegen alle seine Mitbürger zu Feinden hat.
Claude Adrien Helvétius
Die Dummheit spricht immer mit eigener Stimme. Die Weisheit leiht sie auch vom Esel.
Franz Christoph Schiermeyer
Die Kardinalfrage der Menschheit ist die Arbeit an der eigenen Persönlichkeit.
Friedrich Lienhard
Ohne bares Geld, was bleibt dem Narren für Hoffnung? – Hoffnung, ach, so viel er will.
George Gordon Byron
Es gibt ja eine Konstante in der deutschen Politik, das ist der gnadenlose Opportunismus der FDP. Wenn die nicht anders können, dann kommen die auf dem Bauch in die Baracke gekrochen, um mit der SPD eine Koalition zu bilden.
Gerhard Schröder
Die Zukunft der Bahn wird sich darin entscheiden, ob es uns gelingt, die moderne Informationstechnologie für die Bahn nutzbar zu machen.
Heinz Dürr
Der höchste Genuß ist in der Zufriedenheit mit sich selbst, diese zu verdienen sind wir auf die Erde gesetzt und mit Freiheit begabt, versucht durch Leidenschaften und zurückgehalten durch das Gewissen.
Jean-Jacques Rousseau
Je zahlreicher also die Beamten sind, desto schwächer ist die Regierung.
Guter Wille ist die beste Augensalbe, Mißwollen ist eine falsche Brille, welche die Gegenstände entstellt und die Sehkraft verdirbt.
Johann Wolfgang von Goethe
Die Wahrheit und das Gute sind unzertrennlich.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Ein jeder nennt die Gedanken klar, die den gleichen Grad der Konfusion haben wie seine eigenen.
Marcel Proust
Tanz ist Pop. Alles ist Pop.
Maurice Béjart
Lasst mich durch meines Liedes Klagen Gruß allen Liebeskranken sagen! Wer liebt in dieser Welt, muss leiden; wer Qualen scheut, soll Liebe meiden. Von weher Liebe - ach, so viel! - singt meiner Laute lautes Spiel.— Wen dieser Wein einmal geweckt, der wird von nichts mehr abgeschreckt, und wenn ihm auch die Seele bricht: umkreist er weiter doch sein Licht. Wen Liebe reut - der liebte nicht; wer liebt, der flieht das Sterben nicht.
Nezāmī
Bezwungen wird durch sanftes Wesen wilder Sinn.
Phaedrus
Bäume können sich nicht treffen, aber Menschen.
Sprichwort
Wenn die guten Zeiten vorbei sind, gibt es vielleicht bessere.
Walter Ludin