Carl Ludwig Schleich Zitate

Fast jeder Greis wird ein des zu höchst erworbenen Vermögens auch wieder verlustig gehender, armer Zellautomat, hilflos, wie er vor der Geburt seines Bewußtseins von sich selber gewesen ist.

Carl Ludwig Schleich

Bewußtsein Geburt Greis Vermögen

Suche in jeden noch so häßlichen Dinge die Liebe, die Schönheit und die Güte.

Alfons Petzold

Wer an der Börse das Kleine sehr ehrt, ist des Großen nicht wert.

André Kostolany

Was sind das für Zeiten, wo ein Gespräch über Bäume fast ein Verbrechen ist, weil es ein Schweigen über so viele Untaten einschließt.

Bertolt Brecht

Es gibt keine individuelle Freiheit ohne gesellschaftliche Freiheit. Der Schutz der Privatheit und der individuellen Freiheitsrechte sind kein eigenbrötlerischer Individualismus. Sie gehören zur Menschenwürde. Daran ändert auch das so gute Gewissen vieler Bürger nichts Sie wollen mehr eigene Sicherheit mit der Freiheit anderer bezahlen. Das ist politische Zechprellerei.

Burkhard Hirsch

Der Widerspruch zwischen gesellschaftlicher Produktion und kapitalistischer Aneignung tritt an den Tag als Gegensatz von Proletariat und Bourgeoisie.

Friedrich Engels

Eleganz heißt nicht ins Auge zu fallen, sondern im Gedächtnis zu bleiben.

Giorgio Armani

Die Logik ist die Hygiene, deren sich der Mathematiker bedient, um seine Gedanken gesund und kräftig zu erhalten.

Hermann Weyl

Zwar war ihm die Analyse der Radnabe zugedacht, sie wäre jedoch ohne Kenntnis der Speichen und Felgen nicht durchführbar.

Hernádi Miklós

Den meisten Menschen gilt Bewunderung, Schätzung so viel als Liebe, sie vermengen beide.

Jean Paul

Laß den Schwächeren nie eine Last Deines Vorzugs fühlen.

Johann Caspar Lavater

Guter Mond, du goldne Zwiebel, Ach, ich seh dich äußerst gern, Doch auch du bist gar nicht übel, Hochgeehrter Abendstern.

Johann Nestroy

Mein Busen drängt Sich nach ihm hin Ach dürft ich fassen Und halten ihn, Und küssen ihn So wie ich wollt An seinen Küssen Vergehen sollt!

Johann Wolfgang von Goethe

Die einzige Methode Geld zu verdienen, ist etwas zu vertreiben, was ein anderer gemacht hat.

John Steinbeck

Computer brauchen wir zur Lösung vieler Probleme, die wir ohne Computer gar nicht hätten.

Klaus-Peter Schreiner

Stecke jedes Stück Kritik zwischen zwei Scheiben Lob.

Mary Kay Ash

Man darf sich das Gehirn nicht so lange deformieren lassen, bis das Brett vor dem Kopf passt.

Peter Cerwenka

Das Schachspiel hat wie die Liebe, die Musik, die Fähigkeit, den Menschen glücklich zu machen. Ich habe ein leises Gefühl des Bedauerns für jeden, der das Schachspiel nicht kennt, so wie ich jeden bedaure, der die Liebe nicht kennt.

Siegbert Tarrasch

Denke nach über alles, was du siehst.

Sprichwort

In der Aufstellung unserer Grundsätze sind wir strenger als in ihrer Bestätigung.

Theodor Fontane

Ende einer Romanze Zuerst stand er auf ihr. Dann trat er sie mit Füssen

Walter Ludin