Carl Ludwig Schleich Zitate

Treue ist ein rein physischer Reizzustand. Abklingen der Reize ist keine Schuld, sondern ein Naturgesetz.

Carl Ludwig Schleich

Naturgesetz Reiz Schuld Treue

Was du heut' nicht kannst besorgen, mußt du dir vom Nachbarn borgen.

Anonym

Das wahre Gut des Menschen ist das eifrige Bestreben der Vervollkommnung seiner Natur.

Baruch Benedictus de Spinoza

Die Philosophie schweigt, wo im Gesetz kein Sinn und Verstand ist.

Denis Diderot

In der Behandlung seiner Minderheiten offenbart sich die Qualität eines Staates.

Erich Limpach

Der Reichtum einer Liebe zeigt sich auch im Einfühlungsvermögen.

Ernst Ferstl

Es gibt genug Geistesblitze, aber auch Blitzableiter, die sie in den Boden lenken.

Ernst Reinhardt

Der Irrtum der Malerei ist das Sujet. Der Irrtum des Films ist das Szenario.

Fernand Léger

Wer soll der Chef sein? zu fragen, ist das gleiche, als wenn einer fragen würde: Wer soll im Quartett der Tenor sein? Wer sonst als der, der Tenor singen kann?

Henry Ford

Das Fundament aller Staatskünste besteht darin, die Menschen zu täuschen über das, was ihr eigener Vorteil ist.

Johann Jakob Mohr

Chruschtschow hat mehr als jeder amerikanische Politiker getan, um die Überzeugung zu verbreiten, dass Krieg im Atomzeitalter obsolet ist.

John Kenneth Galbraith

Die Religion ist die größte Rebellion des Menschen, der nicht leben will wie ein Tier, der sich nicht zufrieden gibt und nicht zur Ruhe kommt, bevor er seinen Schöpfer kennt und Umgang mit ihm hat.

Josemaría Escrivá

Demokratie muss gelernt werden, da hilft keine Theorie, es ist wie Schwimmen.

Lech Wałęsa

Steuer, Lenkrad der Regierung.

Manfred Hinrich

Fest wie eine deutsche Eiche und mutig wie ein bayrischer Löwe.

Michael Glos

An der Erwerbsarbeit hängen Identität, Selbstachtung, Zugehörigkeitsgefühl.

Olaf Scholz

Kunst, sie ist ein Leben, das man leben muß.

Robert Louis Stevenson

Für faule Schweine ist die Erde stets gefroren.

Sprichwort

Was ist das: Toleranz? Es ist die schönste Gabe der Menschlichkeit. Wir sind alle voller Schwächen und Irrtümer; vergeben wir uns also gegenseitig unsere Torheiten. Das ist das erste Gebot der Natur.

Voltaire

Ich will leben, bevor ich sterbe.

Wolfgang Amadeus Mozart

Alles, was zu mehr Beschäftigung führt, ist mit uns zu machen - alles andere nicht.

Wolfgang Gerhardt