Carl Ludwig Schleich Zitate

Man kann sagen, die Menschheit ist zu klug geworden, Symbole noch anzuerkennen und zu sehr – durch Neid – verdammt, um ihren Segen zu begreifen.

Carl Ludwig Schleich

Anerkennen Neid Segen Symbol Verdammen

Um ein guter Maler zu sein, braucht es vier Dinge: Weiches Herz, feines Auge, leichte Hand und immer frisch gewaschene Pinsel.

Anselm Feuerbach

Das Orchester versetzt die Damen in Trance, aber schreiben tun's dann dem Tenor.

Arthur Schnitzler

Es ist lange her, dass sich die menschliche Phantasie die Hölle ausgemalt hat, aber erst durch ihre jüngst erworbenen Fertigkeiten ist sie in die Lage versetzt worden, ihre einstigen Vorstellungen zu verwirklichen.

Bertrand Russell

Das Spiel ist eine echte Leidenschaft, eine neue sportliche Herausforderung geworden.

Boris Becker

Ich meide jedes Lokal mit vielen Kerzen. Ich will keine Kerzen essen.

Ephraim Kishon

Häufig ist es besser, zu verzichten als vorliebzunehmen.

Erich Limpach

Ohne ein reines Herz wird man niemals zu voller, rechter Erkenntnis gelangen.

Fjodor Michailowitsch Dostojewski

Frei nennst du dich? Deinen herrschenden Gedanken will ich hören und nicht, daß du einem Joche entronnen bist.

Friedrich Nietzsche

Die meisten Menschen, welche schlicht und ungelehrt sind, machen keinen Anspruch auf den Besitz abstrakter Begriffe.

George Berkeley

Dass das Zeitalter der Inflation vorüber ist, habe ich noch nicht entdeckt. Aber wir sind immer weiter auf Entdeckungsreise.

Hans Tietmeyer

Durch übermäßiges Lob wird der Autor nicht für übermäßigen Tadel entschädigt. Jenes nimmt das halbe Vergnügen (und gibt weniger als gerechtes Lob) durch die Unvollkommenheit des Lobredners und durch die Erinnerung an die gelobten Vorzüge, deren man eben entbehrt. Überm(äßiger) Tadel verwundet 1) durch Nachsprechen 2) fremde Unvollkommenheit 3) eigne Geneigtheit, ihm zu glauben 4) Gefühl der Beleidigung.

Jean Paul

Nur die Allerweisesten und die Allerdümmsten ändern sich nie.

Konfuzius

Der Frühling, die Nachtigall, das Morgenroth, des Mädchens holder Blick - es ist Nichts. Alles ist die Jugend.

Ludwig Börne

Warum schreit die Mode so, sie kommt doch nicht aus der Mode.

Manfred Hinrich

Halte die Leute für das, was sie sein möchten.

Otto Weiß

Wenn sie mit Filmen erfolgreich sind, hilft ihnen Hollywood nicht, es noch besser zu machen. Sie helfen ihnen nur, noch mehr davon zu machen.

Robert Mitchum

Hast du eine Botschaft für Gott, so sage sie dem Wind.

Sprichwort

Man darf nicht mit dem Verstorbenen sterben.

Sprichwort

Im Dunkeln leuchtet auch ein fauler Pilz.

Sprichwort

Ferner sagte er (Azzais Sohn): Verachte keinen Menschen, und halte nichts für unmöglich; denn jeder Mensch hat seine Zeit, und jedes Ding hat seinen Ort.

Talmud