Zitate über Bekenntnis

Es gehört Mut zu dem Bekenntnis, glücklich zu sein, die meisten sind nur aus Furcht bescheiden. Der alte Aberglaube an den Neid der Götter macht viele zu Heuchlern und Verleugnern ihres Frohsinns.

Carl Ludwig Schleich

Aberglaube Bekenntnis Furcht Mut Neid

Mag auch die Sicherheit vor den Menschen bis zu einem gewissen Grade zu erlangen sein durch eine fest gegründete Macht und durch Wohlhabenheit, so entsteht doch die reinste Sicherheit durch ein ruhiges und von der Menge abgesondertes Dasein.

Epikur

Schlage dir nichts aus dem Kopf, du verletzt dein Selbstvertrauen.

Erhard H. Bellermann

Man kann vernichtet werden, aber man darf nicht aufgeben.

Ernest Hemingway

In der Liebe zählt die Jagd mehr als die Beute.

Étienne Pasquier

Wenn jemand einmal zu glauben entschlossen ist, so bestärkt ihn die Absurdität der Doktrinen selbst in seinem Glauben.

Franciscus Junius

Nicht öffnen soll dem tötenden Insekte Gerühmter besserer Vernunft das Herz Der zarten Götterblume – daß er nicht Soll irre werden, wenn des Staubes Weisheit Begeisterung, die Himmelstochter, lästert.

Friedrich Schiller

Komödien verlangen Komödianten, Lustspiele lediglich lustige Spieler.

Gerd W. Heyse

Ich bin gut informiert. Ich weiß viel. Ich habe viel Material.

Horst Seehofer

Demut und Bedächtigkeit sind die notwendigsten Eigenschaften unserer Schritte.

Johann Wolfgang von Goethe

Coda Und kann ich nicht sein Mit dir zu zwein, So will ich, allein, Der Schwermut mich weihn!

Joseph von Eichendorff

Eitelkeit ist die sicherste Wächterin der öffentlichen Ruhe. Sie ist die Omphale des Ehrgeizes und legt ihm Rosenketten an. Wer am Schimmer des Goldes eine Freude findet, wird das Eisen nicht achten, und im Tanzschritte ist noch keiner auf den Thron gestiegen.

Ludwig Börne

Glücklich zu sein ist auch eine Tugend.

Ludwig Börne

Die Autosuggestion geht über den Porsche hinaus.

Manfred Hinrich

Wer seine staatsbürgerlichen Pflichten erfüllt, fleißig arbeitet und Kinder großzieht, kann dafür in Deutschland kein Lob erwarten, im Gegenteil, er fühlt sich eher als der Dumme. Bei ihm nämlich kann der chronisch klamme Staat seine leeren Kassen auffüllen.

Martin Hohmann

Alle Kunst ist zugleich Oberfläche und Symbol. Wer unter die Oberfläche dringt, tut es auf eigene Gefahr. Wer dem Symbol nachgeht, tut es auf eigene Gefahr. In Wahrheit spiegelt die Kunst den Betrachter und nicht das Leben.

Oscar Wilde

Die moderne Gesellschaft übersieht, dass die Welt nicht das Eigentum einer einzigen Generation ist.

Oskar Kokoschka

Die Fische müssen schwimmen.

Petron

Ich mag Menschen, die mit Problemen fertig werden!

Ralph Waldo Emerson

Tadel ist dem Künstler weit nützlicher als Lob: wer vom Tadel zu Grunde geht, war dieses Unterganges wert. Nur wen er fördert, hat die wahre innere Existenzberechtigung.

Richard Wagner

Eine Frau wird immer den Mann verehren, der sie heiraten wollte. Ein Mann immer die Frau, die ihn ablehnte.

Zeruya Shalev