Ein wunderlicher Mosaikarbeiter ist der Traum, aber seine Bausteine stammen alle aus den Brüchen der Erfahrung.
Carl Ludwig Schleich
Der liebe Gott hat auch seine PR-Abteilung: die Kirche.
Anonym
Ich bin gewiß, zu schauen die Güte des Herrn im Land der Lebenden.
Bibel
Die Lippen der Frevler erzählen ihre eigene Torheit, die Worte der Verständigen sind wohlabgewogen.
In jeder Sache nur seine eigene sehen: Was kann ich für mich abzweigen?
Emil Baschnonga
Wer Angst hat, sein Gesicht zu verlieren, sollte vorher genau schauen, ob er überhaupt noch ein eigenes hat.
Ernst Ferstl
Manche Leute haben immer eine reine Weste zum Herzeigen. Sie wechseln sie schließlich auch oft genug.
Die Macht der Gewohnheit: Wir geben unsere Laster nicht einmal auf, wenn sie uns lästig werden.
Durch schlechte Köchinnen, durch den vollkommenen Mangel an Vernunft in der Küche ist die Entwicklung des Menschen am längsten aufgehalten, am schlimmsten beeinträchtigt worden: es steht heute selbst noch wenig besser.
Friedrich Nietzsche
Mit dem Pfeil, dem Bogen, Durch Gebirg und Tal Kommt der Schütz gezogen Früh am Morgenstrahl.
Friedrich Schiller
Ein falsch zusammengesetztes Team ist eine Gefahr für jedes Projekt.
Hans-Jürgen Quadbeck-Seeger
Die Herrschaft ist ein schlüpfriges Ding.
Herodot
Man kennt den Geist einer Frau in dem Augenblick, wo man über die Schwelle ihres Hauses tritt.
Honore de Balzac
Schlecht ist es, wenn eine Frau nicht weinen kann.
Icchokas Meras
Gott verliert seine Freund nicht aus den Augen.
Jean Baptiste Henri Lacordaire
Aber die Menschen können keine Ruhe halten, und ehe man es sich versieht, ist die Verwirrung wieder obenauf.
Johann Wolfgang von Goethe
Lassen sie uns hübsch diese Jahre daher als Geschenk annehmen, wie wir überhaupt unser ganzes Leben anzusehen haben, und jedes Jahr, das zugelegt wird, mit Dank erkennen.
Die Stille der Heiligen Nacht ist gewichtiger als der Lärm der ganzen Weltgeschichte.
Josef Eger
Was Jahre nicht bewirken, entscheiden of Sekunden.
Katharina Eisenlöffel
Feuer soll man nicht in Papier einhüllen.
Sprichwort
Der Pragmatiker bot dem Denker die Stirn.
Werner Mitsch