Wer auf der Stelle tritt, kann nur eins produzieren: Sauerkraut.
Carl Merz
Zu einem Urlaub mit vier Sternen gehört auch ein Garten mit achtzehn Löchern.
Anonym
Vorsicht beim Essen von Östrogen, es könnte Kalbfleisch drin sein.
Ich bin aufgewacht, habe aus dem Fenster geguckt, den Schnee gesehen - da war für mich klar: Heute ist kein Training. Doch dann ist der Trainer gekommen und hat gesagt, dass wir raus gehen.
Boubacar Diarra
Gute Taten, die man plant, sind angenehmer als solche, die man ausführt.
Emily Brontë
Das ist des Menschen Ruhm: Zu wissen, daß unendlich sein Ziel ist, und doch nie stillezustehn im Lauf.
Friedrich Schleiermacher
Zweierlei laß dir gesagt sein. Willst du stets in Weisheit wandeln Und von Thorheit nie geplagt sein: Laß das Glück nie deine Herrin, Nie das Unglück deine Magd sein!
Friedrich von Bodenstedt
Darwin stammt vom Affen ab.
Gustave Flaubert
Die Liebe vernichtet alles Böse und macht frei von aller Angst.
Hildegard von Bingen
Wie schwer ist es, daß der Mensch recht abwäge, was man aufopfern muß gegen das, was zu gewinnen ist, wie schwer, den Zweck zu wollen und die Mittel nicht zu verschmähen! Viele verwechseln gar die Mittel und den Zweck, erfreuen sich an jenen, ohne diesen im Auge zu behalten.
Johann Wolfgang von Goethe
Krieg! Es würde genügen, den Feind wissen zu lassen: Kommt bloß nicht! Wir haben Typhus.
Jules Renard
Wir wissen nichts, das ist das Erste. Deshalb sollten wir sehr bescheiden sein, das ist das Zweite. Dass wir nicht behaupten zu wissen, wenn wir nicht wissen, das ist das Dritte.
Karl Popper
Die höchste Naturschönheit ist das gottgleiche Wesen: Der Mensch.
Lorenz Oken
Nichts Neues aus dem Sehschlitz.
Manfred Hinrich
Wie ein Blatt vom Baume fällt, So fällt ein Mensch aus seiner Welt, Die Vögel singen weiter.
Matthias Claudius
In der Freundschaft zählen nicht Alter, weder Rang noch Verwandtschaft und Beziehung. Wer einen Freund sucht, sucht den Charakter.
Mengzi
Die Lüge, mit dem Makel der kurzen Beine behaftet, ist aus Überlebensgründen zum Tausendfüßler geworden.
Werner Mitsch
Schriftsteller sind in Bezug auf das, was in der Welt geschieht, genauso ohnmächtig wie alle anderen Menschen.
Willem Frederik Hermans
Armut – welch spitze Nadel.
William Shakespeare
Der Spiegel ist ein Scheißblatt.
Willy Brandt
Die Kunst gehört dem Volk.
Wladimir Iljitsch Lenin