Poesie: nicht Literatur, sondern eine Kraft des Lebens!
Carl Neumann
Ich gehe langsam, aber ich gehe nie zurück.
Abraham Lincoln
In Zeiten, wo die Menschen schlechter werden und die wahre Lehre untergeht, steigt die Zahl der Gesetzesregeln.
Buddha
Alles, was nicht Literatur ist, langweilt mich.
Franz Kafka
Der Teufel soll die Dichterei beim Hemderwaschen holen.
Friedrich Schiller
Wenn wir in einen westdeutschen Landtag einziehen, verändern wir Deutschland. Wenn wir in Bayern einziehen, verändern wir die Welt.
Gregor Gysi
Solidarität ist ein Zeichen von Souveränität und Stärke.
Hans Ludwig Herder
Wir stimmen den anderen nur zu, wenn wir eine Gemeinsamkeit zwischen ihnen und uns empfinden.
Jean de la Bruyère
Der erst ist ganz unglücklich, der die kahlen Wände seines Herzens nicht einmal mit Bildern der Erinnerung schmücken kann.
Johann Nestroy
Das Unglück ist ein Sturm, das Glück ein Sonnen-Blick, Ertrage, wenn du kannst, das Unglück wie das Glück.
Johann Wilhelm Ludwig Gleim
Das Ärgerliche am Ärger ist, dass man sich schadet, ohne anderen zu nützen.
Kurt Tucholsky
Es ist nicht entscheidend, was man verdient, sondern welcher Sache man dient.
Loriot
In der Freundschaft muß es als heiliges und unverbrüchliches Gesetz gelten, daß man weder etwas Unsittliches verlangt, noch es tut, wenn man darum gebeten wird.
Marcus Tullius Cicero
Ich habe mit dem Elfmeterschießen keine Probleme - so lange ich nicht schießen muss. Ich kann das einfach nicht, denn mir gefallen immer beide Ecken.
Matthias Sammer
Manchem Alten fällt es schwer, sich zu freuen – er hat Angst, es könnte das letztemal sein.
Paul Mommertz
Eine Frau ist doppelt festgebunden, wenn ihre Kette angenehm ist.
Ptahhotep
Es gibt keine letzte Tugend; sie alle sind im Werden. Die Tugenden der Gesellschaft sind die Laster der Heiligen.
Ralph Waldo Emerson
Es ist die Schwäche unserer Rhetorik, daß wir keine Wahrheit bekräftigen können, ohne das Gegenteil zu verneinen.
Mit dieser Welt gibt es keine Verständigung; wir gehören ihr nur in dem Maße an, wie wir uns gegen sie auflehnen.
Theodor W. Adorno
Ach, wenn wir schon Fabeln und Wundergeschichten nötig haben, so sollen sie wenigstens ein Symbol der Wahrheit sein!
Voltaire
Der Künstler, der sein ganzes Leben in vielem dem Kinde gleicht, kann oft leichter als ein anderer zu dem inneren Klang der Dinge gelangen.
Wassily Kandinsky