Eine Tatsache bleibt immer nackt, auch wenn sie nach der letzten Mode gekleidet wäre.
Carl Schurz
Der Maulwurf ist wild, außerordentlich wütend, blutdürstig, grausam und rachsüchtig und lebt eigentlich mit keinem einzigen Geschöpf im Frieden.
Alfred Edmund Brehm
Auch die Würste, welche man aus Wildschweinfleisch bereitet, sind vortrefflich.
Zum Guten strebe schnell, halt' übles Denken fern! Wer langsam Gutes tut, verweilt beim Üblen gern. (116. Vers)
Dhammapada
Die ARD macht sich in jede Hose, die man ihr hinhält. Und die Privaten senden das, was drin ist.
Dieter Hildebrandt
Wer Dankestränen ernten will, muß Liebe säen.
Friedrich Schiller
Die Grünen sind längst eine normale Partei.
Gerhard Schröder
Das Vermögen, das sich am besten verzinst.
Günter Radtke
Tausend schöne, täuschende Genien umschweben unsere Jugend. Nach und nach entschwindet das Gedränge, und die Aussicht wird freier. Das nennen wir dann Erkenntnis.
Johann Jakob Mohr
Fehler sind nützlich, aber nur, wenn man sie schnell findet.
John Maynard Keynes
Rede einfach, rede langsam und sag nicht zu viel.
John Wayne
Die echteste Philosophie des Weibes wird immer Religion bleiben.
Karl Joël
Mit Ideologie kann man keinen Blumentopf gewinnen.
Klaus Ernst
Die Leute verheiraten einen Feuerbrand an eine Wachsfigur und predigen dem Ehepaar Liebe und Eintracht.
Marie von Ebner-Eschenbach
Die Gärtner sind nicht die einzigen, die wissen was ihnen blüht.
Ralph Boller
Hör' doch nicht auf den Schmeichler, der dich preist! Er will nur seinen eig'nen Vorteil suchen; Und wirst du sein Begehren nicht erfüllen, Wird er zweihundertmal so arg dir fluchen.
Saadi
Wer nie aus allen Wolken fiel, lebt in ihnen.
Sigmar Schollak
Nehme ein Mensch Bedacht auf die Ehre seines Weibes, denn der Segen wird in dem Hause eines Menschen nur wegen seines Weibes gefunden.
Talmud
Manche Perlen sind selber schon Säue.
Ulrich Erckenbrecht
Es ist immer ein heiter stimmender Anblick, wenn Prinzipienreiter abgeworfen werden.
Werner Finck
Die Götter sind gerecht; sie binden uns die böse Lust zur Rute, die uns geißelt.
William Shakespeare