Ablehnung kann Pflicht sein.
Carl Sonnenschein
Wer ein gutes Gewissen hat, darf sich nicht über falsche Anschuldigungen aufregen und nicht glauben, fremder Schimpf wiege schwerer als das Selbstzeugnis.
Ambrosius von Mailand
Manche Lokführer ertragen keinen Zug
Anke Maggauer-Kirsche
Wie oft schlafen zwei Menschen zusammen ein und wachen vereinzelt auf
Die Seele eines Kindes ist wie ein Tautropfen am Morgen - klar und rein! Christel Bode
Anonym
Jede hinreichend fortgeschrittene Technologie ist von Magie nicht mehr zu unterscheiden.
Arthur C. Clarke
Die Statistik ist die wichtigste Hilfswissenschaft in der neuen Gesellschaft, sie liefert das Maß für alle gesellschaftliche Tätigkeit.
August Bebel
Aber es soll sich kein Arbeiter über seine Vorgesetzten beschweren, er hat immer die, die er verdient und die er sich macht. Ein gutgezielter und gutsitzender Hieb zur rechten Zeit ist besser als ein langer Streik und ein langes Herumärgern.
B. Traven
Da sagte Jesus: Nirgends hat ein Prophet so wenig Ansehen wie in seiner Heimat und in seiner Familie.
Bibel
Man kann jeden zu allem Möglichen bewegen, wenn man ihm nur die Möglichkeit läßt, sich für das Geforderte rein persönlich zu entscheiden.
Eduard von Keyserling
Die Genies haben immer denselben Leidensweg zu durchmessen: vom Kasperl zum Seminar.
Egon Friedell
Dem Geist macht es nichts aus, einen Teil seines Lebens in Zellen verbringen zu müssen.
Gregor Brand
War dein Leben nur ein Scherz, dann wird der Tod dir zum Ernste; aber lebtest du ernst, dann wird der Tod dir ein Scherz.
Karl Friedrich Kretschmann
Der schönste Zeuge deiner Schöpfungen ist: was du aus deiner eigenen Kraft geworden.
Martin Heinrich
Falsches Lob verletzt mehr als falscher Tadel.
Paul Mommertz
Wer zu viel von andern redet, verbrennt sich die Zunge.
Paul Winckler
Dank mit dem Mund hat wenig Grund. Im Herzen Dank: ist guter Klang. Dank mit der Tat: das ist mein Rat.
Robert Reinick
Der Weltbewohner enges Auge füllt Genügsamkeit nur oder Grabeserde.
Saadi
Ausnahmen bestätigen die Regel.
Sprichwort
Wir können uns den Tod geben, aber nicht das Leben.
Walter Ludin
Wo das Mitleid das Wort ergreift, weicht die Achtung lautlos zurück.
Wilhelm Vogel