Zitate über Katholik

Rete deine Seele! Des Katholiken charakteristisches Zeichen soll sein, daß er die Religion lebt. Nicht, daß er von ihr redet.

Carl Sonnenschein

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Tatsachen schafft man nicht dadurch aus der Welt, indem man sie ignoriert.

Aldous Huxley

Alles Frühstarter, aber ohne Strafe!

Alexander Wurz

Wer anderen kein Glück gönnt, beschädigt sein eigenes.

Ernst Ferstl

Die Vorstellung von der unendlichen Weite und Fülle des Kosmos ist das Ergebnis der zum Äußersten getriebenen Mischung von mühevoller Schöpfung und freier Selbstbestimmung.

Franz Kafka

In der wahren Prosa muß alles unterstrichen sein.

Friedrich Schlegel

Die christliche Religion ist die Religion der absoluten Freiheit: und nur für den Christen gilt der Mensch als solcher in seiner Unendlichkeit und Allgemeinheit.

Georg Wilhelm Friedrich Hegel

Der Mensch ist fast immer so niederträchtig, wie es für ihn nötig ist. Wenn er redlich ist, kann man immer feststellen, daß er Niedertracht nicht nötig hat.

Giacomo Leopardi

Karrieremänner haben schlechteres Sperma - das ergab eine mündliche Umfrage unter tausend Sekretärinnen.

Harald Schmidt

So mancher, der draußen in der Welt durch große Talente bekannt, angesehen und allgemein beliebt ist, hat seinen Angehörigen keine Achtung abnötigen können und gilt als ein unbedeutender Mensch im eigenen Haus.

Jean de la Bruyère

Meine Herren Richter.

Louis-Auguste Blanqui

Geld ist demokratisch, die Mehrheit entscheidet.

Manfred Hinrich

Was dir auch zustößt, es war dir von Ewigkeit her vorbestimmt.

Marc Aurel

Körper, Seele und Geist sind die Elemente der Welt.

Novalis

Das Sein ist ungeworden, und unzerstörbar... es war nicht und wird nicht sein, denn im Jetzt ist es als Ganzes, Zusammenhängendes.

Parmenides von Elea

In manchem harten Urteil über Fehler der Jugend liegt etwas von dem Ingrimm, daß man sie selber nicht mehr begehen kann.

Peter Sirius

Allzu tiefes Schweigen macht mich so bedenklich wie zu lauter Schrei.

Sophokles

Jeder Mensch hat zwei Heimaten, seine eigene und Syrien.

Sprichwort

Das Wesen des Kriegs besteht nicht in tatsächlichen Kampfhandlungen, sondern in der Bereitschaft dazu während der ganzen Zeit, in der man sich des Gegenteils nicht sicher sein kann.

Thomas Hobbes

Herr Neid und Frau Mißgunst, die Stiefzwillinge des Erfolgs.

Ulrich Erckenbrecht

Was dem einen Wurst, ist dem andern Delikatesse.

Walter Ludin