Zitate über Rühmen

Ich kenne aber nichts Beleidigenderes als einen Ruhm ohne Ehrerbietung. Erst achtet einen Menschen, dann verbeugt euch, hierauf verbeugt euch noch einmal, hernach rühmt ihn.

Carl Spitteler

Achten Ehrerbietung Mensch Ruhm Rühmen

Wenn wir mehr auf die Melodie als auf die Worte hören würden könnten wir einander verstehen

Anke Maggauer-Kirsche

Olympischer Geist, olympisches Ideal - das ist amaterielles, leistungsbezogenes sportliches Handeln im Geiste des Fairplay.

Avery Brundage

Die Gerechtigkeit war mein Kleid, und wie mit einem Mantel und einer Krone kleide ich mich mit meinem Rechte.

Bibel

Das Schöne ist gut!

Chrysippos

Die neuen Medien machen uns nicht dumm oder gescheit, wohl aber dümmer oder gescheiter.

Ernst Ferstl

Jeder Reiche, der dem Armen den Mund stopfen will, redet von Sachlichkeit.

Gilbert Keith Chesterton

Die Position als Intrigant versetzt Sie in die Lage, jemandem Schaden zuzufügen und dabei als Urheber dieser Aktion unentdeckt zu bleiben.

Gloria Beck

Was das Schicksal schickt, ertrage! Wer ausharret, wird gekrönt.

Johann Gottfried Herder

Am Anfang war die Zukunft. Dann häuften sich Erinnerungen. Am Ende räumt Vergessen auf.

Kurt Marti

Lorbeerkränze rutschen auf die Augen.

Manfred Hinrich

Gedanken sind Keime für Gedanken, die keimen.

Manfred Hinrich

Wenn man ein Seher ist, braucht man kein Beobachter zu sein.

Marie von Ebner-Eschenbach

Das Bewusstsein des geistigen Menschen und seine Individualität sind Widerspiegelungen Gottes.

Mary Baker Eddy

Wolken ziehen auf, von Zeit zu Zeit – sie bringen die Chance, ein wenig auszuruhen von der Betrachtung des Mondes.

Matsuo Bashō

Freie Bürger werden immer aufrührerisch denken.

Pavel Kosorin

Wer ihn je gut gekannt hat, wird mit Vergnügen seiner gedenken.

Rudolf Augstein

Siegen macht süchtig.

Sebastian Vettel

Es ist eine Frage, was besser ist: einen jungen Mann zu heiraten, der sich leicht führen lässt, oder einen älteren, dessen Charakter bereits ausgebildet ist; ehrenvoller ist jedenfalls das letztere.

Sprichwort

Der Mensch ist immer einem unvermeintlichen Tode nahe, und doch kann er vergessen.

Thomas Carlyle