Dadurch unterscheidet sich der Mensch vom Maultier, daß er einen gescheiten Rat annimmt.
Carl Spitteler
Wie schwer sind doch die Mächtigen zu überzeugen.
Alexandros Moraitis
In der Demokratie ist das Volk seinem eigenen Willen unterworfen, und das ist eine harte Knechtschaft.
Anatole France
Der eigentliche Kern der Freundschaft: ein Glaube, ein Hoffen, ein gemeinsames Werk! Es liegt eine große Freude darin.
Annette von Droste-Hülshoff
Sei es noch so unzeitgemäß und unpopulär; aber ich weiß, als einzige Panacee, gegen Alles, immer nur "Die Arbeit" zu nennen; und was speziell das anbelangt, ist unser ganzes Volk, an der Spitze natürlich die Jugend, mit nichten überarbeitet, vielmehr typisch unterarbeitet: ich kann das Geschwafel von der "40-Stunden-Woche" einfach nicht mehr hören: meine Woche hat immer 100 Stunden gehabt
Arno Schmidt
Die Musik muß gleich den anderen Künsten dem Staatszwecke dienen.
August von Platen-Hallermünde
In der Kunst muß man sich zu beschränken wissen.
Auguste Rodin
Bis zum Jahr 2020 könnten wir auf dem Mars landen.
Buzz Aldrin
Je weiter es einer gebracht hat, desto mehr gesunder Menschenverstand ist auf der Strecke geblieben.
Fanny Morweiser
Ich zitiere mich oft selber. Ich finde es bringt Attraktivität in das Gespräch.
George Bernard Shaw
Gelingt es, eine Keimzelle mit einer ungleichartigen Pollenzelle zu verbinden, so müssen wir annehmen, dass zwischen jenen Elementen beider Zellen, welche die gegenseitigen Unterschiede bedingen, irgend eine Ausgleichung stattfindet.
Gregor Mendel
Sonderbar, sowie das Weib zum denkenden Selbstbewußtsein kommt, ist ihr erster Gedanke ein neues Kleid!
Heinrich Heine
Hoffnung ist der krankhafte Glaube an den Eintritt des Unmöglichen.
Henry Louis Mencken
Die jungen Männer lieben es fast alle, an ihre Zukunft den messenden Zirkel zu legen; entspricht ihre Willenskraft der Größe des Winkels, den sie öffnen, so gehört die Welt ihnen.
Honore de Balzac
Humor - Lose sind meistens Nieten.
Karl Garbe
Hypochonder sind gesund, wenn sie krank sind.
Karl Schwarzer
Durch das Zuviel-Arbeiten sündigt man am Leben und an der Arbeit selber.
Paula Modersohn-Becker
Ich sehe das Buch und das gedruckte Wort trotz aller Neuerungen nach wie vor als den wichtigsten und tiefgreifendsten Medienbeitrag zur gesamtgesellschaftlichen Entwicklung. Nur eine Gemeinschaft mit ausgeprägter Lesekultur wird die Kraft zur Weiterentwicklung in sich tragen.
Reinhard Mohn
Visionäre haben die Gabe, sich und Anderen die Sonne aufzuhängen
Silvia Ziolkowski
Die Satten sehen sich an den Hungernden satt.
Ulrich Erckenbrecht
Gebt, daß ich nie so töricht sei, Zu traun der Menschen Schwur und Treu'.
William Shakespeare