Carl von Clausewitz Zitate

Die Taktik ist die Lehre vom Gebrauch der Streitkräfte im Gefecht, die Strategie die Lehre vom Gebrauch der Gefechte zum Zwecke des Krieges.

Carl von Clausewitz

Gebrauch Lehre Strategie Taktik Zweck

Ein Baum läßt seine Früchte los, wenn sie reif sind, ein Vater seine Kinder, wenn sie groß sind.

Antoine de Rivarol

Es ist seltsam: Die Menschen klagen darüber, daß die Zeiten böse sind. Hört auf mit dem Klagen. Bessert euch selber. Denn nicht die Zeiten sind böse, sondern unser Tun. Und wir sind die Zeit.

Augustinus von Hippo

Befreie dich um jeden Preis von jeder Schuld, die du trägst, wenn du zum Glück gelangen willst.

Carl Hilty

Man wird stumpf, sobald man aufhört, leidenschaftlich zu sein.

Claude Adrien Helvétius

Der politische Prozess kennt keine Pausen, und die Menschen, die an ihm beteiligt sind, können sich den Luxus einer richtigen Entspannung nicht leisten.

Eduard Schewardnadse

Erwachsenwerden bedeutet sich selbst kennenlernen: wer man ist, was man ist, und was man sein kann.

Erma Bombeck

Dir ist der härt're Kampf gelungen Nimm dieses Kreuz. Es ist der Lohn Der Demuth, die sich selbst bezwungen.

Friedrich Schiller

Verzicht', o Herz, auf Rettung, Dich wagend in der Liebe Meer! Denn tausend Nachen schwimmen Zertrümmert am Gestad' umher!

Georg Friedrich Daumer

Impotenz: Die Angst zu versagen führt zum Versagen aus Angst - weshalb sich die Frau dann aus Angst versagt.

Gerhard Uhlenbruck

Ein deutsches Wort für Meditation: Versinnung.

Gregor Brand

Das Paradies pflegt sich erst dann als Paradies zu erkennen zu geben, wenn wir daraus vertrieben wurden.

Hermann Hesse

Was in sich selber wir gegründet finden, erweist als Wesen sich, das nimmer wankt. Doch sehn wir seines Daseins Grund in andern, so stirbt's mit dem, dem es sein Leben dankt.

Ibn Hazm

Die Ehe ist in vielen Fällen lebenslängliche Doppelhaft ohne Bewährungsfrist und Strafaufschub, verschärft durch Fasten und gemeinsames Lager.

Jean-Paul Sartre

Die Kunst ist und bleibt einmal eine Leidenschaft.

Johann Nestroy

Die Aufnahmsfähigkeit des produktiven Menschen ist gering. Der lesende Dichter macht sich verdächtig.

Karl Kraus

Ich empfand plötzlich das Bedürfnis, ein neues Buch von mir zu lesen. Also habe ich eines geschrieben.

Marguerite Duras

Schreiben ist eine besondere Form des Schwätzens.

Robert Musil

Verstand und Gemüt: beides verlange ich von meinen Freunden, denn der Verstand allein versteht selten, was das Herz spricht.

Theodor Storm

Fällt ein großer Schatten auf einen kleinen, wird der kleinere unsichtbar.

Walter Ludin

Es kann der Augenblick kommen, an dem die Verantwortung für die Zukunft es unmöglich macht, weiterhin zu schweigen.

Wilhelm Weischedel