Zitate über Feldherrn

Die moralischen Hauptkräfte sind: Die Talente des Feldherrn, kriegerische Tugend des Heeres, völkischer Geist desselben.

Carl von Clausewitz

Feldherrn Geist Talent Tugend

Nachsicht ist die höflichste Form der Gleichgültigkeit.

Abel Bonnard

Alles, was du tun kannst, wird in Anschauung dessen, was getan werden sollte, immer nur ein Tropfen statt eines Stromes sein; aber es gibt deinem Leben den einzigen Sinn, den es haben kann, und macht es wertvoll.

Albert Schweitzer

Der Dogmatiker zeigt sein Gefühl beim Glätten von Widersprüchen.

André Brie

Eine Ehre ist es dem Mann, dem Streit fern zu bleiben.

Bibel

Dem Bedächtigen kleben die Gedanken im Kopf.

Emil Baschnonga

Vieles in unserem Leben beginnt mit der Sehnsucht nach Liebe und endet mit einer lieben Gewohnheit.

Ernst Ferstl

Mein kleines Beziehungs-Einmaleins: Ich zähle auf dich und rechne mit dir – und hoffe, du machst mir keinen Strich durch die Rechnung.

Ernst Ferstl

Der Fluch ist das Gebet des Teufels.

Hans Lohberger

Die Wahrheit ist eine trügerische Erfindung.

Hans Ulrich Bänziger

Der Parteigeist erniedrigt die größten Menschen bis zu den Kleinlichkeiten der großen Masse.

Jean de la Bruyère

Nicht so vieles Federlesen! Laß mich immer nur herein; Denn ich bin ein Mensch gewesen, Und das heißt ein Kämpfer sein.

Johann Wolfgang von Goethe

Religion ist Bindung. Atheismus eine höchst fragwürdige Ungebundenheit.

Ludwig Marcuse

Mein schwerster Kampf war meine erste Frau.

Muhammad Ali

Der Philosoph ist ein Mensch, der den Wert eines jeden einzelnen kennt. Nun verstehen Sie, warum seine Ansichten niemandem gefallen.

Nicolas Chamfort

Wie kannst du deine Zeit verachten Und doch nach ihrem Lobe schmachten? Soll man dir deinen Stolz verzeihn, Mußt drauf verzichten, eitel zu sein.

Paul Heyse

Der böse Mensch ist der eingeengte, der in sich selbst begrabene Mensch.

Peter Lippert

So sag doch, Narr, was würdest du tun, wenn dein Geliebter dich nicht mehr liebte? Da antwortete der und sprach: Ich würde weiter lieben, um nicht zu sterben. Denn Liebe ist Leben, Nichtlieben ist Tod.

Ramon Llull

Wenn man liebt, sucht man die Schuld bei sich, nicht beim anderen.

Richard Burton

Politik: Wettrennen trojanischer Pferde.

Stanislaw Jerzy Lec

Ferne Berge seh ich glühen! Unruhvoller Wandersinn! Morgen will ich weiter ziehen, Weiß der Teufel, wohin!

Wilhelm Busch