Es wird einmal die Stunde kommen, wo die Zeit selber von uns Rechenschaft fordern wird, was wir all die Jahre getan haben. Von unserer Antwort wird es abhängen, ob wir ihren Weg teilen dürfen oder ob sie über uns hinweggehen wird.
Carl von Ossietzky
Welch ein unvergleichlicher Verlust.
Auguste Comte
Gebratene Enten habe ich zuletzt vor meiner Zusammenarbeit mit Donald bestellt. Mal abgesehen von meiner emotionalen und beruflichen Bindung: Ente ist mir einfach zu fett.
Carl Barks
Der Himmel weiß, dass wir uns niemals unserer Tränen schämen müssen, denn sie sind der Regen auf den blind machenden Staub der Erde, der über unserem harten Herzen liegt.
Charles Dickens
Für die Mehrheit der Menschen ist Arbeit die einzige Zerstreuung, die sie auf Dauer aushalten können.
Dennis Gabor
Wer kein Schwein hat, muß die Trüffel selber suchen.
Emil Baschnonga
Optimisten werden jeden Abend um einen Tag reicher, Pessimisten um einen Tag ärmer.
Ernst Ferstl
Geprägte Freiheit.
Fjodor Michailowitsch Dostojewski
Unter dem Namen der Tugend kann man ebenso egoistisch sein wie mit seinen Lastern.
François de La Rochefoucauld
Langes Fasten schadet der Liebe.
Friedrich Hebbel
Nicht: Wie geht es uns – wie geht es Gott?
Hermann Kutter
Die Menschen des Abgrundes sind Bausteine, die für das Gebäude der Gesellschaft unbrauchbar sind.
Jack London
Bis die Menschen wieder so gescheit werden, wie sie vor zweitausend Jahren gewesen, können immerhin noch zweitausend Jahre vergehen.
Johann Nestroy
Es ist kein Fisch ohne Gräten und kein Mensch ohne Mängel.
Julius Wilhelm Zincgref
Es ist närrisch, heute unglücklich zu sein, nur weil du es in der Zukunft vielleicht einmal sein wirst.
Lucius Annaeus Seneca
Gehorsam ist eine Kunst, die der Regent selbst lehren muß, und wer gut leitet, dem folgt man gern.
Plutarch
Wer sich selbst seines ewigen Wertes bewußt geworden ist, sich also im Sinne der Ewigkeit besitzt, der kommt weder zu früh noch zu spät zur Welt, der hat auch nicht über ein unbedeutendes Leben zu klagen.
Søren Kierkegaard
Ein echtes Symbol entsteht am ehesten dort, wo ein Objekt, Laut oder Akt gegeben ist, der keinen praktischen Sinn hat, wohl aber die Tendenz, eine emotionale Antwort hervorzulocken und so die Aufmerksamkeit ungeteilt festzuhalten.
Susanne K. Langer
Am allerwenigsten muß man an den Charakteren herumbasteln wollen; es führt zu gar nichts, außer zu Verstimmung und Ärgernis.
Theodor Fontane
Man soll den Teufel nicht an die Wand malen, sonst kömmt er.
Wilhelm Hauff
Nur wenn man in die Vergangenheit zurückblickt und die Gegenwart bewusst wahrnimmt, kann man die Zukunft mit Spannung erwarten.
Wolfgang Kownatka