Erst satteln, dann reiten! Doch ist zuzeiten verloren der Mann, der ohne Sattel nicht reiten kann.
Carl Weitbrecht
Was je Gutes oder Böses über die Menschen gekommen ist, haben die Menschen gemacht.
Adalbert Stifter
Am schwersten schwimmt es sich gegen einen Strom von Frauentränen.
Anonym
Der Geburtsort ist das Schicksal in der Lostrommel des Lebens.
Erwin Koch
Der Norden, ach! ist kalt und klug.
Ferdinand Freiligrath
Die SPD hat zu viel Herzblut und zu wenig Klarheit im Kopf.
Henning Voscherau
Die Frau soll im Hause, wie ein Minister im Staat, dadurch herrschen, dass sie sich das befehlen lässt, was sie tun will. In diesem Sinne ist es ausgemacht, dass die besten Ehen diejenigen sind, in denen die Frau die meiste Autorität hat.
Jean-Jacques Rousseau
Äußere Zucht und Ordnung dürfen nie die Hauptsache sein in der Erziehung; sie wirken oft nicht einmal so lange, wie die Eltern über die Kinder die Rute schwingen.
Jeremias Gotthelf
Der neue Führertyp im anbrechenden Zeitalter der partizipatorischen Demokratie ist ein Möglichmacher, ein Entscheidungs-Erleichterer, kein Befehlsgeber.
John Naisbitt
Sich des Sieges freuen heißt sich des Menschenmordes freuen; der aber, der sich über Menschenmord freut, kann das Ziel nicht erreichen.
Laozi
Unser Schicksal ist so ungeschickt wie wir.
Manfred Hinrich
Demokratie im Zwielicht
Das Leben in Südamerika ist einer dauernden poetischen Vibration ausgesetzt. Die krassesten Gegensätze gehen miteinander die erstaunlichsten Mischungen ein.
Miguel Ángel Asturias
Meine Maxime ist: Die Karriere steht den Talenten offen, ohne Rücksicht auf Herkunft oder Vermögen
Napoléon Bonaparte
Romanzen, die glücklich enden, mag ich nicht. Sie deprimieren mich zu sehr.
Oscar Wilde
Meine Mutter ist selber schuld, wenn ich mir die Grippe hole. Jetzt bleibe ich grade im Regen stehen! Achten Sie mal darauf, wie unglaublich viele Menschen sich jeden Tag nach dieser Regel Schaden zufügen, weil sie meinen, damit einen anderen zu bestrafen.
Peter Hohl
Rührung ist erinnerte Berührung.
Peter Horton
Es ist nie zu spät, den Weg der Liebe zu gehen.
Roswitha Bloch
Wer glaubt etwas zu sein, hat aufgehört etwas zu werden.
Rudolf Herzog
Der Intellekt hat eine leise Stimme.
Sigmund Freud
Das Lösen von philosophischen Problemen ist so leicht wie das Lösen von Schuhbändern: man muß nur an der richtigen Stelle ziehen.
Ulrich Erckenbrecht