Man steht am Ende der Welt und zugleich an ihrem Ursprung, an ihrem Anbeginn und in ihrer Mitte
Carl Zuckmayer
Es steht nicht immer in unsrer Willkür, geliebt, aber es hängt immer von uns ab, nicht verachtet zu werden.
Adolph Freiherr Knigge
Die Frau ist der wahre Gral.
Auguste Rodin
Das Deutsche Reich konnte nicht gleichzeitig in eine Weltpolitik einlenken und von Freundschaft mit den Briten träumen.
Carl Peters
Professionalität ohne Herzlichkeit ist Arroganz!
Carsten K. Rath
In törichter Hoffnung, in stolzem Wahnsinn blicken wir zu dem Himmel auf und erwarten, in der fernen, ungewissen Zukunft den Lohn unsrer Unterwerfung, während der Triumph und Spott des Lasters um uns her erschallt.
Friedrich Maximilian Klinger
Die Menschen scheinen besser geworden zu sein, da die Kirche kaum noch mit Höllenstrafen droht.
Jacques Wirion
Eher wird es Katzen hageln und Morcheln schneien, bevor die Grundsätze der Gerechtigkeit bei einem Geschlecht Eingang findet, das auf dem Gelde sitzt wie eine Kröte auf dem Mist.
Johann Heinrich Pestalozzi
O Welt! wie schamlos und boshaft bist du! Du nährst und erziehest und tötest zugleich.
Johann Wolfgang von Goethe
Wenn ein wirklich großer Geist in der Welt erscheint, kann man ihn untrüglich daran erkennen, dass sich alle Dummköpfe gegen ihn verbünden.
Jonathan Swift
Die Vereinigung wird viel Geld kosten, sie ist ohne soziale Absicherung den Menschen in der DDR nicht zuzumuten.
Karl Otto Pöhl
Man kann nicht für sich allein leben. Das ist der Tod.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Das Bewußtsein seiner Fehler ist der Anfang der Besserung.
Lucius Annaeus Seneca
Alles fließt. Das steht fest!
Manfred Hinrich
Nicht zu wissen, was vor deiner Geburt geschehen ist, heißt immer, ein Kind zu bleiben.
Marcus Tullius Cicero
Keine Frau sollte mit der Gabe, sich zu erinnern, behaftet sein. Eine Frau, die sich erinnert, neigt bereits dazu, sich zu vernachlässigen. Man sieht es dem Hut einer Frau an, ob sie in Erinnerungen lebt.
Oscar Wilde
Niemand muss das Unbekannte fürchten, weil jeder Mensch das erreichen kann, was er will und was er braucht. Wir fürchten uns lediglich vor dem Verlust dessen, was wir besitzen, fürchten um unser Leben oder die Felder, die wir bestellt haben. Aber diese Angst vergeht, wenn wir begreifen, dass unsere Geschichte und die Geschichte der Erde von derselben Hand geschrieben wurden.
Paulo Coelho
Stille Momente sind der Segen des Alltags.
Thomas Romanus Bökelmann
Er spielte sich so perfekt, daß niemand merkte, daß es nur ein Spiel war.
Walter Ludin
Die guten alten Zeiten waren nicht so gut, daß jemand sie überlebt hätte.
Krieg ist der Sieg über die Vernunft.
Werner Mitsch