Sone Vorstrafe, die schleppt eener mit rum wie de Neese ins Jesicht.
Carl Zuckmayer
Nur seltnen Menschen ist es angeborne Art, den hochbeglückten Freund zu ehren sonder Neid.
Aischylos
Wer Tabak raucht, riecht wie ein Schwein. Wer Tabak schnupft, sieht aus wie ein Schwein. Wer Tabak kaut, ist ein Schwein.
Anne Louise Germaine de Staël
Bei all deinem Tun sei bescheiden, so wird dich kein Schaden treffen.
Bibel
Wohl darf die Liebe werben um die Liebe.
Friedrich Schiller
Was wir heute ausgeben, müssen wir heute erarbeiten und dürfen es zukünftigen Generationen nicht als Mitgift mitgeben.
Georg Unland
Ich kann nicht sterben. Das würde mein Image ruinieren.
Jack LaLanne
Wenn ein jeder sich selbst genug wäre, brauchte er nur das Land zu kennen, das ihn ernähren kann.
Jean-Jacques Rousseau
Nach dem Schmerz, dessen er fähig ist, messe ich den Menschen.
Johann Wolfgang von Goethe
Aber du weißt, wie ich im Anschaun lebe; es sind mir tausend Lichter aufgegangen.
Aber er war aus der Stille, der Dämmerung, der Dunkelheit, welche ganz allein die reinen Produktionen begünstigen kann.
Vergib immer deinem Gegner. Nichts ärgert Ihn so sehr.
Ken Whyld
Glaube heißt, daß einer durch ein unmöglich Ding hindurchbrechen soll. Er geht hinein ins Meer, als wenn kein Wasser da wäre, in den Tod, als wenn kein Tod da wäre.
Martin Luther
Gleichheit ist eine Hauptstütze der Billigkeit. Und wer hat sich zu beklagen, wenn gleichen Brüdern gleiche Kappen zugeschnitten werden?
Michel de Montaigne
Er war schüchtern wie ein Schaf – kein Wunder, daß er geopfert wurde.
Pavel Kosorin
Wir haben uns auch über die Modalitäten eines etwaigen Transfers geeinigt. Für die Zukunft des Vereins und die sportliche Zukunft Toni Schumachers ist dies die sinnvollste Lösung.
Peter Weiand
Wie verwundbar waren Menschen gegenüber der Welt, die sie selbst erschaffen hatten.
Philip Kerr
Der Frühling rezensiert den Winter, ihm folgt der Sommer auf der Spur. Wo jener endet, da beginnt er: Das heißt Kritik in der Natur
Robert Schumann
Traditionen sind Bleisohlen.
Rudolf Rolfs
Je größer der Ruhmeskranz, desto mehr Schatten wirft er, und desto rascher verliert er seinen Glanz.
Sprichwort
Herkunft sucht Heimat.
Stefan Schütz