Geschichte ist das Muster, das man hinterher ins Chaos webt.
Carlo Levi
Niemand ist vollkommen frei, da man auch ein Sklave seiner Unabhängigkeit ist.
Alfred Capus
Wenn du zuviel Honig ißt, schlägt er dir auf den Magen, und du bekommst ihn über. Wenn du deine Bekannten zu oft besuchst, fällst du ihnen auf die Nerven und sie werden dich leid.
Bibel
Ich liebe die Freiheit... Ich werde nie einer Partei dienen können.
Erasmus von Rotterdam
Schröder - das ist eine reine Lotterie.
Erhard Eppler
Ohne Vorbehalte kann man nur mit jemandem diskutieren, wenn dieser von der Sache nichts versteht.
Ernst R. Hauschka
Unsere Handlungen sind wie Endreime, die jeder anpaßt, woran er will.
François de La Rochefoucauld
Der Schmerz ist ein Eigentum wie das Glück und die Freude.
Friedrich Hebbel
Die Einführung der Pflegeversicherung war ein Fehler.
Friedrich Merz
Seit Golgatha sind die Hände frei zum Schenken.
Friedrich von Bodelschwingh
Zuweilen ahnen die Nullen etwas.
Hans Ulrich Bänziger
Willst du kommen in die Mode, Mach' dich geltend, sei nicht faul! Denn öffnest du nicht selbst das Maul, die andern schweigen dich zu Tode.
Heinrich Leuthold
Das Berufsbeamtentum steht für mich, steht für die Bundesregierung nicht zur Disposition.
Helmut Kohl
Schöpfer, deine Herrlichkeit leuchtet auch zur Winterzeit in der wolkenlosen Luft, in dem Schnee, im Reif und Duft.
Johann Caspar Lavater
Liebe ist eine vorübergehende Blindheit für die Reize anderer Frauen.
Marcello Mastroianni
Liebhabereien bewahren vor Leidenschaften; eine Liebhaberei wird zur Leidenschaft.
Marie von Ebner-Eschenbach
Der Menge gefallen heißt den Weisen missfallen.
Plutarch
Ich glaube, dass die Leute früher einen besseren Geschmack und mehr Sinn für Schönheit hatten als heute.
Richard Sapper
Wenn wir von Tassen, Dosen, Schachteln, Kästen, Schränken, oder Öfen träumen, träumen wir für gewöhnlich von Frauen. Zimmer im Traum sind meistens Frauenzimmer. Gedeckte Tische desgleichen.
Sigmund Freud
Denn wo sie vollendet gestaltet, bedarf die Geschichte keiner nachhelfenden Hand, sondern einzig des ehrfürchtig darstellenden Worts.
Stefan Zweig
Wo alle Vergleiche hinken, da beginnt die Einmaligkeit.
Werner Mitsch